Samstag, 4. Januar 2014
Test - Test - Test - Test
blaupause7, 14:45h
Und heute üben wir, wie man Bilder aneinanderreiht.




Das hat ja schon mal super geklappt - deshalb das ganze gleich nochmal mit anderen Bildern, aufgenommen am 31.12.2013:
Testblock 2 – mit Grafikadressen




Das einzige, was nicht sichtbar ist, sind die im Feld "Description" eingegebenen Texte. Aber damit kann ich leben. Da ich diesen Test als bestanden gelten lassen kann, freue ich mich schon auf die Erstellung meiner Bildersammlung für den morgigen Tag.




Das hat ja schon mal super geklappt - deshalb das ganze gleich nochmal mit anderen Bildern, aufgenommen am 31.12.2013:
Testblock 2 – mit Grafikadressen




Das einzige, was nicht sichtbar ist, sind die im Feld "Description" eingegebenen Texte. Aber damit kann ich leben. Da ich diesen Test als bestanden gelten lassen kann, freue ich mich schon auf die Erstellung meiner Bildersammlung für den morgigen Tag.
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Samstag, 9. März 2013
Spielereien in K : blau-gelb-rot
blaupause7, 16:59h
Nein, dies ist kein Hustenbonbon und auch kein Juwel, sondern Teil einer Abspannung der Strommasten, die mir auf meinem Spaziergang mit der neuen Kamera begegnet sind.
Einmal in der normalen Ansicht:
- dann im gelblichen K-Bereich des Weißabgleichs aufgenommen:
- und zuletzt im "roten" Bereich

Nein, im gelben Bereich werden die Bilder nicht gelb, und im roten nicht rot - gelb und rot sagen in diesem Fall nur aus, dass das Licht mehr gelbliche bzw. rötliche Anteile hat und so auf der Skala meiner Kamera aufgeführt sind. Dass die Bilder immer grünlicher und retroartiger werden, ist ein Nebeneffekt.
Wenn allerdings trotz Einstellung für den Nahbereich ein unscharfes Bild aus mehr oder weniger großen Lichtpunkten entsteht, stimmt etwas nicht.
Man kann es aber auch als moderne Kunst deklarieren.
Einmal in der normalen Ansicht:

- dann im gelblichen K-Bereich des Weißabgleichs aufgenommen:

- und zuletzt im "roten" Bereich

Nein, im gelben Bereich werden die Bilder nicht gelb, und im roten nicht rot - gelb und rot sagen in diesem Fall nur aus, dass das Licht mehr gelbliche bzw. rötliche Anteile hat und so auf der Skala meiner Kamera aufgeführt sind. Dass die Bilder immer grünlicher und retroartiger werden, ist ein Nebeneffekt.
Wenn allerdings trotz Einstellung für den Nahbereich ein unscharfes Bild aus mehr oder weniger großen Lichtpunkten entsteht, stimmt etwas nicht.

Man kann es aber auch als moderne Kunst deklarieren.
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Spielereien in K : "ganz schön retro"
blaupause7, 16:48h
"Fotografieren Sie oder nutzen Sie Fotoshop?" oder "Ich kann Instagram. Was kannst du?", diese Fragen gehen mir oft durch den Kopf, wenn ich quadratisch formatierte und auf alt getrimmte Fotos im Internet sehe, von denen mir einige oft gefallen und bei denen ich mich frage: Wie hat der bzw. die das bloß gemacht? Ein altes Familienalbum geplündert und die Bilder eingescannt? Oder Fotos geschossen und am Rechner mit Photoshop aufbereitet? Oder mit dem Smartphone fotografiert und mit einer App aufpoliert?
Oho, das kann ich auch bzw. meine Kamera kann das auch, und zwar über den sogenannten Weißabgleich, über den man die Art des Lichts einstellen kann. Wenn ich draußen unterwegs bin, habe ich natürlich ein anderes Licht als wenn ich im Zimmer fotografiere. In dem einen Fall müsste ich "Tageslicht" auswählen, in demanderen dagegen Kunstlicht, wobei ich dann noch zwischen Glühlampenlicht und zwei Arten von Kunstlicht wählen kann.
Und dann gibt es da noch die Farbtemperatur, die bei 3000 Kelvin (K) im blauen Bereich anfängt und bei 10000 K im roten Bereich aufhört. Dazwischen befindet sich bei ungefähr 6700 K das natürliche ("weiße") Licht und bei 7500 K der gelbe. Fragt mich jetzt bloß nicht, wo der modergrüne Bereich befindet, da ich noch nicht das Bedürfnis hatte, Personen als Wasserleiche abzulichten (hm, das wäre doch mal eine Idee für Halloween). Aber Spaß beiseite. Den Gruselmoment erhaschte ich, als ich nach der Aufnahme von sanft im Wind wogenden Pflanzen auf die Idee kam, einen übertrieben hohen K-Wert im Menüpunkt "Farbtemp." auszuwählen und das dabei herauskam:
vorher:
--------------------------------------------------
nachher:
Und was mit bewegten Objekten geht, sollte auch mit stillstehenden Landschaften funktionieren:
normale Ansicht:
--------------------------------------------------
Ansicht im gelblichen Bereich:
--------------------------------------------------
Ansicht im rötlichen Bereich:
Etwas dunkler und wärmer eingestellt, wirkt sogar der Himmel blauer, als er tatsächlich war:
So grün war der Isolator schon lange nicht mehr.
Oho, das kann ich auch bzw. meine Kamera kann das auch, und zwar über den sogenannten Weißabgleich, über den man die Art des Lichts einstellen kann. Wenn ich draußen unterwegs bin, habe ich natürlich ein anderes Licht als wenn ich im Zimmer fotografiere. In dem einen Fall müsste ich "Tageslicht" auswählen, in demanderen dagegen Kunstlicht, wobei ich dann noch zwischen Glühlampenlicht und zwei Arten von Kunstlicht wählen kann.
Und dann gibt es da noch die Farbtemperatur, die bei 3000 Kelvin (K) im blauen Bereich anfängt und bei 10000 K im roten Bereich aufhört. Dazwischen befindet sich bei ungefähr 6700 K das natürliche ("weiße") Licht und bei 7500 K der gelbe. Fragt mich jetzt bloß nicht, wo der modergrüne Bereich befindet, da ich noch nicht das Bedürfnis hatte, Personen als Wasserleiche abzulichten (hm, das wäre doch mal eine Idee für Halloween). Aber Spaß beiseite. Den Gruselmoment erhaschte ich, als ich nach der Aufnahme von sanft im Wind wogenden Pflanzen auf die Idee kam, einen übertrieben hohen K-Wert im Menüpunkt "Farbtemp." auszuwählen und das dabei herauskam:
vorher:

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nachher:

Und was mit bewegten Objekten geht, sollte auch mit stillstehenden Landschaften funktionieren:
normale Ansicht:

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Ansicht im gelblichen Bereich:

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Ansicht im rötlichen Bereich:

Etwas dunkler und wärmer eingestellt, wirkt sogar der Himmel blauer, als er tatsächlich war:

So grün war der Isolator schon lange nicht mehr.
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Spielereien in K : "finster hier"
blaupause7, 16:31h
Meine Kamera war ein Weihnachtsgeschenk meines Mannes, doch leider hatte ich bisher wenig Zeit & Lust, sie ausführlich spazierenzuführen und auszuprobieren. Irgendwie waren die ersten Versuche bei bescheidenen Lichtverhältnissen (in geschlossenen Räumen), zappelnden Personen und unruhiger Hand des Fotografen kein Erfolg. Doch warum aufgeben? Ein neuer Versuch musste her - diesmal an einem strahlend schönen Wintertag. Da beschloss ich, dass es Zeit für mich wurde, mich mit den Funktionen und Einstellungen vertraut zu machen. Und tatsächlich - es war nahezu windstill, und ein Hügel in der Ferne wird wohl sich wohl kaum anschicken, die Beine in die Hand zu nehmen und zu verschwinden.
Und auch bei Bäumen bestand keine Fluchtgefahr

Bei meinem Falken/Milan/Habicht/Bussard (passendes Exemplar bitte unterstreicheen) sah die Sache schon anders aus - da musste ich flugs auf den Auslöser drücken, sonst flöge er davon:

Ein wenig verwackelt, dieser kleine König der Lüfte, aber wenigstens kann ich ihn jetzt aus der Nähe bewundern.
Eins aber ist allen gemein: Sie sind zu dunkel. Das kommt, wenn man eine zu niedrige ISO-Zahl wählt.


Und auch bei Bäumen bestand keine Fluchtgefahr


Bei meinem Falken/Milan/Habicht/Bussard (passendes Exemplar bitte unterstreicheen) sah die Sache schon anders aus - da musste ich flugs auf den Auslöser drücken, sonst flöge er davon:

Ein wenig verwackelt, dieser kleine König der Lüfte, aber wenigstens kann ich ihn jetzt aus der Nähe bewundern.
Eins aber ist allen gemein: Sie sind zu dunkel. Das kommt, wenn man eine zu niedrige ISO-Zahl wählt.
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Ja, ist denn schon wieder Wochenende?
blaupause7, 16:25h
Das frage ich mich schon zum zweiten Mal. Denn nachdem ich berufsbedingt einen Wechsel hinter mir habe und es immer sehr spät wurde, bis ich zu Hause war - und dementsprechend ich auch erschöpft war, fehlte mir die Muße, mich virtuell zu entspannen. Trotzdem nahm ich mir letztes Wochenende die Zeit, meine Kamera auszuprobieren, deren Bedienungsanleitung schon einen Tag nach Weihnachten spurlos verschwunden war.
Da meiner Devise nach es sowieso besser ist, Übung durch Praxis zu erwerben anstatt durch das Studieren von umfangreichen Handbüchern (die es dem Kamerahersteller sei dank auch als pdf-Datei zum Herunterladen auf seiner Seite gibt), zog ich los bei strahlend schönem Wetter und wenigen Graden über dem Gefrierpunkt und lichtete alles ab, was mir festhaltenswert erschien, wie zum Beispiel diese Felsen:
Aber einfach nur auf den Auslöser zu drücken, war mir dann doch zu einfach, da sonst von der Stimmung, wie ich sie nur von alten Aufnahmen aus den fünfziger Jahren kenne (warmes Licht, fast golden wirkend) nicht viel zum Ausdruck gekommen wäre. Also experimentierte ich im Weißbabgleich manuell an der in Kelvin (K) gemessenen Lichttemperatur herum und stellte einen höheren K-Wert ein, der in den gelblichen bis hin in den rötlichen Lichtbereicht reicht.
Was bei den "Spielereien in K" herauskam, folgt in weiteren Beiträgen.
Da meiner Devise nach es sowieso besser ist, Übung durch Praxis zu erwerben anstatt durch das Studieren von umfangreichen Handbüchern (die es dem Kamerahersteller sei dank auch als pdf-Datei zum Herunterladen auf seiner Seite gibt), zog ich los bei strahlend schönem Wetter und wenigen Graden über dem Gefrierpunkt und lichtete alles ab, was mir festhaltenswert erschien, wie zum Beispiel diese Felsen:

Aber einfach nur auf den Auslöser zu drücken, war mir dann doch zu einfach, da sonst von der Stimmung, wie ich sie nur von alten Aufnahmen aus den fünfziger Jahren kenne (warmes Licht, fast golden wirkend) nicht viel zum Ausdruck gekommen wäre. Also experimentierte ich im Weißbabgleich manuell an der in Kelvin (K) gemessenen Lichttemperatur herum und stellte einen höheren K-Wert ein, der in den gelblichen bis hin in den rötlichen Lichtbereicht reicht.
Was bei den "Spielereien in K" herauskam, folgt in weiteren Beiträgen.
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Müde und erschöpft ...
blaupause7, 12:59h
... nicht ganz gesund, aber doch zufrieden, hänge ich so ziemlich in den Seilen und tue
Nichts.
Wobei: eigentlich tue ich ja doch etwas - ich klimpere Zeugs in die Tasten, ohne jeglichen Plan, ohne zu wissen, worauf es hinausläuft und was dabei herauskommt. Fest steht: in den letzten Tagen "war ich mal weg", aber nicht wie Hape Kerkeling, der auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela marschierte, sondern auf einer Testwanderung von Fulda nach Gelnhausen, mit Übernachtungen in Neuhof, Schlüchtern und Salmünster.
Ja, es war anstrengend. Anstrengender als ich gedacht hatte. Wenn ich einmal längere Strecken gewandert war, so beschränkte sich deren Länge auf ca. 20 Kilometer, und mit einer Wanderung am Tag war's das dann. Am nächsten Tag war dann meistens Ruhe angesagt. Jetzt aber sollte das Pensum so aussehen:
Tag 1 : Fulda - Neuhaus : 15 km
Tag 2 : Neuhaus - Schlüchtern : 20 km
Tag 3 : Schlüchtern - Salmünster : 18 km
Tag 4 : Salmünster - Gelnhausen : 19 km

"Ja, mach nur einen Plan" - *har har har* - der Plan versumpfte schon am ersten Tag auf Glatteis, denn vier Kilometer vor dem Ziel rutschte ich im Wald auf einer vereisten Fahrrinne aus und stürzte mit meinem vollen Körpergewicht und 6 kg Gepäck auf dem Rücken auf beide Knie und humpelte angeschlagen zu meiner Pension.
Das üppige Frühstücksbüffet konnte mich nur zu einem Teil über die Schmach, die nächste Etappe mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu bewältigen, hinwegtrösten. Schon am Ortsausgang machte mir mein angeschlagenes Knie ziemlich zu schaffen, und dann setzte auch noch Schneetreiben ein, wodurch die Sicht stark eingeschränkt wurde.

Mit zusammengebissenen Zähnen schleppte ich mich nach Flieden und wartete dort auf den Zug nach Schlüchtern. Für heute hatte ich vom Wandern genug, aber acht Kilometer habe ich dann schließlich doch geschafft.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Abends kam mein lieber Mann dann noch mit Heilsalbe zu mir nach Schlüchtern gefahren, konnte aber wegen der schlechten Straßenzustände nicht mehr nach Hause fahren und übernachtete bei mir im Zimmer; schließlich hatte ich ein Zweibettzimmer zur alleinigen Nutzung, und nach Absprache mit den Wirtsleuten war das auch kein Problem.
Da sich mein Bein auch am nächsten Morgen noch nicht gebessert hatte, fuhr er mich nach dem Frühstück zu meiner Pension in Salmünster, das 1974 mit Bad Soden zu der Stadt Bad Soden-Salmünster zusammengeschlossen wurde.
Bad Soden ist bekannt für sein Thermalbad mit Sole und Saunalandschaft. Die salzhaltige Luft ist nicht nur gut für meine Atemwege, sondern dank der Wärme freuen sich auch die Gelenke über die wohlige Abwechslung: 60°C-Bio-Kräutersauna, 85°C-Eventsauna, 80°C-Russische Banja mit Aufguß und 45°C-Dampfbad zum Abschluss - so sah mein Saunatag aus. Wenn ich noch den Fußweg von 2 Kilometern zwischen Pension und Spessart-Therme hinzurechne, war ich nicht ganz so untätig. Bewegung im Schongang.
~~~~~~~+ Fortsetzung folgt +~~~~~~~
Nichts.
Wobei: eigentlich tue ich ja doch etwas - ich klimpere Zeugs in die Tasten, ohne jeglichen Plan, ohne zu wissen, worauf es hinausläuft und was dabei herauskommt. Fest steht: in den letzten Tagen "war ich mal weg", aber nicht wie Hape Kerkeling, der auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela marschierte, sondern auf einer Testwanderung von Fulda nach Gelnhausen, mit Übernachtungen in Neuhof, Schlüchtern und Salmünster.

Ja, es war anstrengend. Anstrengender als ich gedacht hatte. Wenn ich einmal längere Strecken gewandert war, so beschränkte sich deren Länge auf ca. 20 Kilometer, und mit einer Wanderung am Tag war's das dann. Am nächsten Tag war dann meistens Ruhe angesagt. Jetzt aber sollte das Pensum so aussehen:
Tag 1 : Fulda - Neuhaus : 15 km
Tag 2 : Neuhaus - Schlüchtern : 20 km
Tag 3 : Schlüchtern - Salmünster : 18 km
Tag 4 : Salmünster - Gelnhausen : 19 km

"Ja, mach nur einen Plan" - *har har har* - der Plan versumpfte schon am ersten Tag auf Glatteis, denn vier Kilometer vor dem Ziel rutschte ich im Wald auf einer vereisten Fahrrinne aus und stürzte mit meinem vollen Körpergewicht und 6 kg Gepäck auf dem Rücken auf beide Knie und humpelte angeschlagen zu meiner Pension.
Das üppige Frühstücksbüffet konnte mich nur zu einem Teil über die Schmach, die nächste Etappe mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu bewältigen, hinwegtrösten. Schon am Ortsausgang machte mir mein angeschlagenes Knie ziemlich zu schaffen, und dann setzte auch noch Schneetreiben ein, wodurch die Sicht stark eingeschränkt wurde.

Mit zusammengebissenen Zähnen schleppte ich mich nach Flieden und wartete dort auf den Zug nach Schlüchtern. Für heute hatte ich vom Wandern genug, aber acht Kilometer habe ich dann schließlich doch geschafft.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Abends kam mein lieber Mann dann noch mit Heilsalbe zu mir nach Schlüchtern gefahren, konnte aber wegen der schlechten Straßenzustände nicht mehr nach Hause fahren und übernachtete bei mir im Zimmer; schließlich hatte ich ein Zweibettzimmer zur alleinigen Nutzung, und nach Absprache mit den Wirtsleuten war das auch kein Problem.
Da sich mein Bein auch am nächsten Morgen noch nicht gebessert hatte, fuhr er mich nach dem Frühstück zu meiner Pension in Salmünster, das 1974 mit Bad Soden zu der Stadt Bad Soden-Salmünster zusammengeschlossen wurde.

Bad Soden ist bekannt für sein Thermalbad mit Sole und Saunalandschaft. Die salzhaltige Luft ist nicht nur gut für meine Atemwege, sondern dank der Wärme freuen sich auch die Gelenke über die wohlige Abwechslung: 60°C-Bio-Kräutersauna, 85°C-Eventsauna, 80°C-Russische Banja mit Aufguß und 45°C-Dampfbad zum Abschluss - so sah mein Saunatag aus. Wenn ich noch den Fußweg von 2 Kilometern zwischen Pension und Spessart-Therme hinzurechne, war ich nicht ganz so untätig. Bewegung im Schongang.
~~~~~~~+ Fortsetzung folgt +~~~~~~~
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Samstag, 9. Februar 2013
Hellau ...
blaupause7, 16:58h
... nö, auf Fastnacht habe ich nicht so richtig Lust. Lieber auf Sauna, da war es wenigstens schön leer. Und weil der Weg so weit war, ließ ich es mir nicht nehmen, am Kreppelstand putzige Gebäckstückchen als Wegzehrung mitzunehmen.

Narrenkappen - und um die Ecke lagen im Süßwarenladen schon die Osterhasen und -küken aus Schokolade.

Narrenkappen - und um die Ecke lagen im Süßwarenladen schon die Osterhasen und -küken aus Schokolade.
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Mittwoch, 30. Januar 2013
Mit Leben füllen...
blaupause7, 20:38h
... und zwar mit allem, was blau ist. Für den Blauen Salon oder die Blaue Stunde habe ich mich auf die Suche nach Bildern gemacht, die zu meiner Stimmung passen. Momentan haben wir noch Winter. Halt. Stop. Was wir heute hatten, kann ich doch nicht ernstlich als Winter bezeichnen: eine Luft wie im Frühling, aufeinander losgehende Amseln, Temperaturen im zweistelligen Bereich. Das war allenfalls der Vorbote des Frühlings, der sich im Datum geirrt hat.
Bleibt für mich nur zu hoffen, dass das Sinken der Temperaturen zum kommenden Wochenende eine trockene Kälte mit sich bringt, denn feuchte Kälte zähle ich nicht zur Motivation, mich draußen zu bewegen.
Dann doch schon eher das:

oder das:

So hätte ich mir die "weiße Pracht" in den letzten
Wochen gewünscht.
Bleibt für mich nur zu hoffen, dass das Sinken der Temperaturen zum kommenden Wochenende eine trockene Kälte mit sich bringt, denn feuchte Kälte zähle ich nicht zur Motivation, mich draußen zu bewegen.
Dann doch schon eher das:

oder das:

So hätte ich mir die "weiße Pracht" in den letzten
Wochen gewünscht.
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