Dienstag, 27. August 2013
Bad Pyrmont - Teil 3: Die Externsteine
blaupause7, 20:47h
Mein letzter Besuch der Externsteine liegt nun schon einige Jahre zurück: 2005 war es, als mein Mann und ich mit Freunden dort, wie viele andere auch, zelteten und Walpurgisnacht feierten (wie ich einem Reisebericht vom 05.05.05 entnehmen konnte). Daher waren wir schon gespannt, ob es dort wohl immer noch so aussah. Mittlerweile wurden Parkplatz und Ausflugslokal modernisiert und das Campieren vor drei Jahren verboten, aber geändert hat sich am Erscheinungsbild der Steine nichts.
Den meisten ist dieser Anblick wohlbekannt,. Was aber vielleicht nicht jeder weiß, ist die Tatsache, dass sich im Wald hinter den Steinen noch weitere Felsen befinden – wenn auch nicht ganz so spektakulär. Wir wanderten einen der drei ausgeschilderten Rundwanderwege entlang und kamen auf der sonnenbeschienenen Hochheide in den Genuß des Heidelbeerpflückens. Wohlriechende, vollreife Beeren – welch eine Freude! Nicht nur die schöne Aussicht, wenn man die Steine über einen Pfad, der Teil des europäischen Fernwanderweges ist, „erklommen“ hat ...
... sondern auch der Wiembecketeich zu Füßen der Externsteine
wo wir unsere Mittagsrast einlegten. Was für ein Blumen- und Schmetterlingsidyll
Nach dieser Pause durchstreiften wir den Wald abseits des Wegs, wo sich kaum jemand hinverirrt, und entdeckten ein Labyrinth aus aneinandergereihten Steinen
nebst Gravuren in Stein – und noch ein wenig weiter abseits einen Platz, an dem jemand Opfergaben abgelegt hatte. Ob es Neuheiden, Druiden oder Wiccaner waren, entzieht sich meiner Kenntnis; aber da es Anfang August war, kann es gut sein, dass das Obst und Gemüse wegen des keltischen Mondfestes „Lammas“ oder „Lughnasadh“ (einer Art Erntedankfest) dort so liebevoll arrangiert worden ist.
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Auf unserer Wanderung entdeckten wir einen Gedenkstein für den Heimatdichter Hermann Löns (1866-1914) - das Denkmal für einen anderen Hermann besuchten wir ein paar Tage später; und deshalb dazu an anderer Stelle mehr.
Den meisten ist dieser Anblick wohlbekannt,. Was aber vielleicht nicht jeder weiß, ist die Tatsache, dass sich im Wald hinter den Steinen noch weitere Felsen befinden – wenn auch nicht ganz so spektakulär. Wir wanderten einen der drei ausgeschilderten Rundwanderwege entlang und kamen auf der sonnenbeschienenen Hochheide in den Genuß des Heidelbeerpflückens. Wohlriechende, vollreife Beeren – welch eine Freude! Nicht nur die schöne Aussicht, wenn man die Steine über einen Pfad, der Teil des europäischen Fernwanderweges ist, „erklommen“ hat ...
... sondern auch der Wiembecketeich zu Füßen der Externsteine
wo wir unsere Mittagsrast einlegten. Was für ein Blumen- und Schmetterlingsidyll
Nach dieser Pause durchstreiften wir den Wald abseits des Wegs, wo sich kaum jemand hinverirrt, und entdeckten ein Labyrinth aus aneinandergereihten Steinen
nebst Gravuren in Stein – und noch ein wenig weiter abseits einen Platz, an dem jemand Opfergaben abgelegt hatte. Ob es Neuheiden, Druiden oder Wiccaner waren, entzieht sich meiner Kenntnis; aber da es Anfang August war, kann es gut sein, dass das Obst und Gemüse wegen des keltischen Mondfestes „Lammas“ oder „Lughnasadh“ (einer Art Erntedankfest) dort so liebevoll arrangiert worden ist.
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Auf unserer Wanderung entdeckten wir einen Gedenkstein für den Heimatdichter Hermann Löns (1866-1914) - das Denkmal für einen anderen Hermann besuchten wir ein paar Tage später; und deshalb dazu an anderer Stelle mehr.
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