Dienstag, 27. August 2013
Bad Pyrmont - Teil 2: Köterberg & Schieder See
blaupause7, 16:44h
Nachdem ich den vorletzten Eintrag unserem kleinen Spaziergang durch Bad Pyrmont gewidmet habe, folgen nun weitere Eindrücke aus unserem zweiwöchigen Campingurlaub. Diesmal fasse ich unsere Ausflüge zum Köterberg und dem Schieder See unter einer Rubrik zusammen.
Über den Köterberg wusste ich nicht viel, außer dass er fast 500 Meter hoch ist, dass auf ihm mehrere Funktürme stehen (u.a. ein Fernmeldeturm der Deutschen Bundespost) und dass eine beliebte Strecke für Motorradfahrer auf ihn hinaufführt.
Wenn da alle hinauf fahren, muss ja was dran sein, dachte ich. Wir erwarteten eine fantastische Aussicht und wurden nicht enttäuscht. Leider wartete auf uns dort oben nicht nur jede Menge Sonne, sondern auch sehr viel Wind, den ich ohne Jacke als besonders unangenehm empfand.
Da half nur eins: Zähne zusammenbeißen und ein windgeschütztes Plätzchen aufsuchen, von denen es hügelabwärts zwischen Unmengen von Wildpflanzen so einige gab.
Einmal direkt am Köterberghaus:
und dann eine Pflanze in der freien Wildbahn:
Am Nachmittag fuhren wir dann zum Schieder See, einem Stausee vor den Toren der Gemeinde Schieder-Schwalenberg, mit stattlichen 4 km Länge ein beliebtes Naherholungsgebiet. Zur Zeit finden dort Umbaumaßnahmen des Seeufers statt, deren Ziel sein soll, dass das durchgeleitete Flüßchen Emmer eine eigene Bahn bekommt. Trotz des Baggerlärms gibt des dort doch noch so einige idyllische Fleckchen, so wie diesen hier:
Teil 3 über die Externsteine und das Hermannsdenkmal folgen später.
Über den Köterberg wusste ich nicht viel, außer dass er fast 500 Meter hoch ist, dass auf ihm mehrere Funktürme stehen (u.a. ein Fernmeldeturm der Deutschen Bundespost) und dass eine beliebte Strecke für Motorradfahrer auf ihn hinaufführt.
Wenn da alle hinauf fahren, muss ja was dran sein, dachte ich. Wir erwarteten eine fantastische Aussicht und wurden nicht enttäuscht. Leider wartete auf uns dort oben nicht nur jede Menge Sonne, sondern auch sehr viel Wind, den ich ohne Jacke als besonders unangenehm empfand.
Da half nur eins: Zähne zusammenbeißen und ein windgeschütztes Plätzchen aufsuchen, von denen es hügelabwärts zwischen Unmengen von Wildpflanzen so einige gab.
Einmal direkt am Köterberghaus:
und dann eine Pflanze in der freien Wildbahn:
Am Nachmittag fuhren wir dann zum Schieder See, einem Stausee vor den Toren der Gemeinde Schieder-Schwalenberg, mit stattlichen 4 km Länge ein beliebtes Naherholungsgebiet. Zur Zeit finden dort Umbaumaßnahmen des Seeufers statt, deren Ziel sein soll, dass das durchgeleitete Flüßchen Emmer eine eigene Bahn bekommt. Trotz des Baggerlärms gibt des dort doch noch so einige idyllische Fleckchen, so wie diesen hier:
Teil 3 über die Externsteine und das Hermannsdenkmal folgen später.
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