Mittwoch, 14. August 2013
"Die schönsten Pausen...
blaupause7, 20:59h
sind lila -- lila Pause, holladiho" - *flöt*
Ja, so ging einst ein Werbesong für eine schokoladige Süßigkeit, eingehüllt in violette Folie. Nö, die Marke verrate ich nicht, sonst wär's ja Werbung. Fakt aber ist, dass die Sommerpause, in der ich erneut Campen war, nun endlich vorbei ist. Wenn ich im Urlaub bin, hänge ich das nicht an die große Glocke, schließlich möchte ich potentielle Einbrecher ja nicht mit entsprechenden Informationen versorgen.
Dank der großen Sommerhitze war ich dann auch mehr off- statt online; was gibt es unangenehmeres, als bei 40°C ein glühendes Laptop auf dem Schoß zu haben - und wenn dann auch noch haufenweise Überstunden dazukommen, liege ich abends lieber in der Hängematte und schaue den Mauerseglern hinterher als in einen viereckigen Bildschirm zu starren und sinnloses Geschreibsel in die Tastatur zu klimpern.
So, und als ob das Stellwerkschaos in Mainz nicht schon gereicht hätte, so ist der Fehlerteufel auf ein Frankfurter Stellwerk übergesprungen: Ein Zug der Linie S1 von Frankfurt nach Rödermark/Oberroden hielt am Gleis der Station "Lokalbahnhof" mit weiterem Fahrtziel "Südbahnhof" anstatt wie sonst über "Mühlberg" und "Offenbach/Marktplatz" an den eigentlichen Bestimmungsort zu gelangen.
Dumm nur, dass es für mich keine vernünftigen Anschlüsse von Frankfurt Süd nach Offenbach gibt und es mit dem Einkaufen dort auch nicht gerade rosig aussieht. Also das ganze retour und an der nächsten Haltestelle in die diesmal richtige Bahn eingestiegen - dieser Zug sollte an der nächsten Haltestelle nach meinem Ziel geteilt werden, weil er schon 32 Minuten Verspätung hatte: Die vorderen Wagen setzen ihren Weg nach Hanau fort - die hinteren gondeln nach Wiesbaden zurück. Nein, hat die Bahn nicht einen superfreundlichen Service für ihre Kunden?
Und wer heute noch auf Bilder von meinem 2-wöchigen Campingurlaub hofft, den muss ich leider enttäuschen, weil die Bilder noch auf der Kamera sind und ich olles Faultier keine Lust hatte, sie zu bearbeiten und hochzuladen. So kann's gehen.
Dafür aber habe ich ein neues Experiment gestartet. Es heißt "ich mutiere zum Teilzeitvegetarier, indem ich von Montag bis Freitag kein Fleisch und keine Wurst esse - aber am Wochenende mein Herz für kleine Schweinchen sprechen lasse und den Grill anwerfe".
Wie es dazu kam, das erfahren Sie zu einem geeigneteren Zeitpunkt. Prost!
Ja, so ging einst ein Werbesong für eine schokoladige Süßigkeit, eingehüllt in violette Folie. Nö, die Marke verrate ich nicht, sonst wär's ja Werbung. Fakt aber ist, dass die Sommerpause, in der ich erneut Campen war, nun endlich vorbei ist. Wenn ich im Urlaub bin, hänge ich das nicht an die große Glocke, schließlich möchte ich potentielle Einbrecher ja nicht mit entsprechenden Informationen versorgen.
Dank der großen Sommerhitze war ich dann auch mehr off- statt online; was gibt es unangenehmeres, als bei 40°C ein glühendes Laptop auf dem Schoß zu haben - und wenn dann auch noch haufenweise Überstunden dazukommen, liege ich abends lieber in der Hängematte und schaue den Mauerseglern hinterher als in einen viereckigen Bildschirm zu starren und sinnloses Geschreibsel in die Tastatur zu klimpern.
So, und als ob das Stellwerkschaos in Mainz nicht schon gereicht hätte, so ist der Fehlerteufel auf ein Frankfurter Stellwerk übergesprungen: Ein Zug der Linie S1 von Frankfurt nach Rödermark/Oberroden hielt am Gleis der Station "Lokalbahnhof" mit weiterem Fahrtziel "Südbahnhof" anstatt wie sonst über "Mühlberg" und "Offenbach/Marktplatz" an den eigentlichen Bestimmungsort zu gelangen.
Dumm nur, dass es für mich keine vernünftigen Anschlüsse von Frankfurt Süd nach Offenbach gibt und es mit dem Einkaufen dort auch nicht gerade rosig aussieht. Also das ganze retour und an der nächsten Haltestelle in die diesmal richtige Bahn eingestiegen - dieser Zug sollte an der nächsten Haltestelle nach meinem Ziel geteilt werden, weil er schon 32 Minuten Verspätung hatte: Die vorderen Wagen setzen ihren Weg nach Hanau fort - die hinteren gondeln nach Wiesbaden zurück. Nein, hat die Bahn nicht einen superfreundlichen Service für ihre Kunden?
Und wer heute noch auf Bilder von meinem 2-wöchigen Campingurlaub hofft, den muss ich leider enttäuschen, weil die Bilder noch auf der Kamera sind und ich olles Faultier keine Lust hatte, sie zu bearbeiten und hochzuladen. So kann's gehen.
Dafür aber habe ich ein neues Experiment gestartet. Es heißt "ich mutiere zum Teilzeitvegetarier, indem ich von Montag bis Freitag kein Fleisch und keine Wurst esse - aber am Wochenende mein Herz für kleine Schweinchen sprechen lasse und den Grill anwerfe".
Wie es dazu kam, das erfahren Sie zu einem geeigneteren Zeitpunkt. Prost!
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