Sonntag, 21. April 2013
3 – Offensive
blaupause7, 22:01h
“Es geht los. Zuschneiden, heften, erste Anprobe. Yippieh oder oje? Gastgeberin: Alexandra” - Bevor ich mein Fiasko rekapituliere, hier erst einmal die Offensive der anderen beim gemeinsamen Treffpunkt :
http://www.mamamachtsachen.de/2013/04/21/himmelfahrtskommando-offensive/
anstatt wie letztes Mal bei
http://www.81gradnord.de/
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Nachdem ich meinen letzten Stand der Dinge dokumentiert und ich eine Mittagspause eingelegt hatte, begab ich mich in den Keller an meinen Arbeitstisch. Der Stoff war trocken, und so konte ich mit dem Feststecken der Schnitteile auf dem Stoff beginnen, da diese nach einem Tag Trocknung und Beschwerung endlich in für mich brauchbarem Zustand waren.
Irgendetwas aber stimmte nicht. Ich verglich meine Schnitteile mit der Zeichnung im Heft und sah, dass ich zwei Markierungen auf dem Rückenteil vergessen hatte und deren korrekte Positon ich jetzt nochmal nachmessen und auf dem Schnitteil einzeichnen durrfte. Ja, super! Das läuft ja wie geschmiert. Wie geschmiert, rutschte mir mein Stoff auch fast noch ständig vom Tisch, und wo war überhaupt meine Schere? Suchen ist doof. Wenigstens wußte ich, wo mein Garn war – zwei Stockwerke höher. Aaargh. Außerdem beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass mir die Hose ein klein wenig zu eng sein könnte, weil ich sie ja unbedingt in Größe 36 schneidern möchte.
Vielleicht wäre es doch schlauer gewesen, den Schnitt erst einmal an einem alten Bettlaken auszuprobieren – dann hätte ich am Schnitt hinterher noch etwas änder können. So aber sind die Teile jetzt aus dem Stoff ausgeschnitten und harren auf ihre weitere Bearbeitung, deren erste Schritte darin besteht, die Abnäher am Rückenteil zu steppen und zu bügeln und am Vorderteil Falten einzulegen. Vielleicht hilft es ja, die Falten nicht ganz so breit einzulegen, wie es die Vorlage verlangt. Noch habe ich den Kampf nicht aufgegeben. Es müßte ja mit dem Teufel zugehen, wenn die auf meine Maße abgestimmte Schnittgröße plötzlich nicht mehr passen sollte. Es sei denn, bei burda hätte man sich in den Angaben geirrt. Aber das werde ich nur herausfinden, wenn ich mit Abnähern und Falten beginne. Dann stecke ich Vorder- und Rückenteil nochmal zusammen und hoffe, dass ich bei der Anprobe nicht allzu doll gepiekt werde.
Garantiert werden noch ein paar Zwischenschritte bei abendlichem Nähen fällig, bevor ich mich der Lagebesprechung am kommenden Sonntag anschließe („28.04.2013 – Lagebesprechung: Geht’s voran, geht’s nicht voran? Sind Änderungen im Plan nötig? Kann jemand mir helfen? Gastgeberin: Steffi“)
Fotos habe ich von dem heutigen Debakel noch nicht geschossen - deshalb gab's zur Verlinkung ein Stilleben mit Taschenbeutelmuster und Brille.
Ohne die geht nämlich nix.
http://www.mamamachtsachen.de/2013/04/21/himmelfahrtskommando-offensive/
anstatt wie letztes Mal bei
http://www.81gradnord.de/
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Nachdem ich meinen letzten Stand der Dinge dokumentiert und ich eine Mittagspause eingelegt hatte, begab ich mich in den Keller an meinen Arbeitstisch. Der Stoff war trocken, und so konte ich mit dem Feststecken der Schnitteile auf dem Stoff beginnen, da diese nach einem Tag Trocknung und Beschwerung endlich in für mich brauchbarem Zustand waren.
Irgendetwas aber stimmte nicht. Ich verglich meine Schnitteile mit der Zeichnung im Heft und sah, dass ich zwei Markierungen auf dem Rückenteil vergessen hatte und deren korrekte Positon ich jetzt nochmal nachmessen und auf dem Schnitteil einzeichnen durrfte. Ja, super! Das läuft ja wie geschmiert. Wie geschmiert, rutschte mir mein Stoff auch fast noch ständig vom Tisch, und wo war überhaupt meine Schere? Suchen ist doof. Wenigstens wußte ich, wo mein Garn war – zwei Stockwerke höher. Aaargh. Außerdem beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass mir die Hose ein klein wenig zu eng sein könnte, weil ich sie ja unbedingt in Größe 36 schneidern möchte.
Vielleicht wäre es doch schlauer gewesen, den Schnitt erst einmal an einem alten Bettlaken auszuprobieren – dann hätte ich am Schnitt hinterher noch etwas änder können. So aber sind die Teile jetzt aus dem Stoff ausgeschnitten und harren auf ihre weitere Bearbeitung, deren erste Schritte darin besteht, die Abnäher am Rückenteil zu steppen und zu bügeln und am Vorderteil Falten einzulegen. Vielleicht hilft es ja, die Falten nicht ganz so breit einzulegen, wie es die Vorlage verlangt. Noch habe ich den Kampf nicht aufgegeben. Es müßte ja mit dem Teufel zugehen, wenn die auf meine Maße abgestimmte Schnittgröße plötzlich nicht mehr passen sollte. Es sei denn, bei burda hätte man sich in den Angaben geirrt. Aber das werde ich nur herausfinden, wenn ich mit Abnähern und Falten beginne. Dann stecke ich Vorder- und Rückenteil nochmal zusammen und hoffe, dass ich bei der Anprobe nicht allzu doll gepiekt werde.
Garantiert werden noch ein paar Zwischenschritte bei abendlichem Nähen fällig, bevor ich mich der Lagebesprechung am kommenden Sonntag anschließe („28.04.2013 – Lagebesprechung: Geht’s voran, geht’s nicht voran? Sind Änderungen im Plan nötig? Kann jemand mir helfen? Gastgeberin: Steffi“)
Fotos habe ich von dem heutigen Debakel noch nicht geschossen - deshalb gab's zur Verlinkung ein Stilleben mit Taschenbeutelmuster und Brille.
Ohne die geht nämlich nix.
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