Freitag, 19. April 2013
2a – die Fortsetzung des Schlachtplans …
blaupause7, 16:59h
… als Vorbereitung für Phase 3 – die Offensive - gelang mir leider nicht so, wie ich mir gewünscht hatte.
Da ich krankheitsbedingt wenig Energie für irgendetwas hatte, beschränkten sich meine Aktivitiäten auf das Kaufen von Reißverschluß und Vlieseline, da ich mich ja in dem sicheren aber trügerischen Gefühl wiegte, denn Stoff bereits zuschnittfertig zu haben und ihn noch vor dem kommenden Wochenende rechtzeitig gewaschen und getrocknet zu bekommen.
Nichts wäre peinlicher, so mein Gedanke, als später feststellen zu müssen, dass die Hose doch noch einläuft – deshalb also lieber nochmal waschen. Gesagt – getan. Freudig nahm ich ihn gestern Abend von der Leine und erkannte mit Entsetzen, dass ich mich leider ziemlich verschätzt hatte.
Ach, hätte ich nicht nur meine Maße, sondern auch die des zu verarbeitenden Stoffstücks genommen, denn statt der benötigten 230 cm Länge auf 145 cm Breite komme ich bei meinem Material auf 185 cm Länge und 105 cm Breite. Das ist in beide Richtungen natürlich viel zu wenig, und so stecke ich nun in der Defensive, denn mit diesem Problem hätte ich nun überhaupt nicht gerechnet.
Selbstverständlich könnte ich, folgte ich dem Ratschlag meines Mannes, einen Rock oder gar ein Kleid daraus schneidern. Ich will aber eine Hose. Menno.
Also kaufe ich heute Abend Wollkrepp oder einen anderen weich fallenden Hosenstoff und Futterstoff (für die Hosentaschen), stecke beides in die Waschmaschine und hoffe, dass es bis spätestens Sonntagabend trocken ist, damit ich endlich loslegen kann.
Denn das Muster mit wasserfesten Stiften auf Bauplane abpausen, damit kann ich ja nun schon beginnen, damit ich nicht der Stufe 3 hinterherhinke, die so aussehen soll:
„21.04.2013 - Offensive: Es geht los. Zuschneiden, heften, erste Anprobe. Yippieh oder oje?“
Da ich krankheitsbedingt wenig Energie für irgendetwas hatte, beschränkten sich meine Aktivitiäten auf das Kaufen von Reißverschluß und Vlieseline, da ich mich ja in dem sicheren aber trügerischen Gefühl wiegte, denn Stoff bereits zuschnittfertig zu haben und ihn noch vor dem kommenden Wochenende rechtzeitig gewaschen und getrocknet zu bekommen.
Nichts wäre peinlicher, so mein Gedanke, als später feststellen zu müssen, dass die Hose doch noch einläuft – deshalb also lieber nochmal waschen. Gesagt – getan. Freudig nahm ich ihn gestern Abend von der Leine und erkannte mit Entsetzen, dass ich mich leider ziemlich verschätzt hatte.
Ach, hätte ich nicht nur meine Maße, sondern auch die des zu verarbeitenden Stoffstücks genommen, denn statt der benötigten 230 cm Länge auf 145 cm Breite komme ich bei meinem Material auf 185 cm Länge und 105 cm Breite. Das ist in beide Richtungen natürlich viel zu wenig, und so stecke ich nun in der Defensive, denn mit diesem Problem hätte ich nun überhaupt nicht gerechnet.
Selbstverständlich könnte ich, folgte ich dem Ratschlag meines Mannes, einen Rock oder gar ein Kleid daraus schneidern. Ich will aber eine Hose. Menno.
Also kaufe ich heute Abend Wollkrepp oder einen anderen weich fallenden Hosenstoff und Futterstoff (für die Hosentaschen), stecke beides in die Waschmaschine und hoffe, dass es bis spätestens Sonntagabend trocken ist, damit ich endlich loslegen kann.
Denn das Muster mit wasserfesten Stiften auf Bauplane abpausen, damit kann ich ja nun schon beginnen, damit ich nicht der Stufe 3 hinterherhinke, die so aussehen soll:
„21.04.2013 - Offensive: Es geht los. Zuschneiden, heften, erste Anprobe. Yippieh oder oje?“
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