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Donnerstag, 5. September 2013
My heart is in the Highlands – Erinnerungen aus dem Fundbüro
blaupause7, 22:52h
Wenn man etwas verloren hat, kann man ins Fundbüro gehen, denn oft werden dort Dinge abgegeben, die auf der Straße, in öffentlichen Gebäuden oder Verkehrsmitteln gefunden wurden. Doch was ist mit Erinnerungen? Nicht alles bleibt ewig im Gedächtnis haften – und da wäre es doch schön, wenn es ein virtuelles Fundbüro gäbe, in dem diese vergessen geglaubten Ereignisse und Begebenheiten ein Plätzchen finden und der Abholung durch ihren Besitzer harren. Deshalb gibt es ab jetzt bei mir für mich so ein Fundbüro. Hier ist der Platz – hier ist der Ort – für: Reiseeindrücke, alltägliche Begebenheiten und heitere oder nachdenklich stimmende Anekdoten.
„The memory remains“ : in meinem Fundbüro
Die ersten sechs Texte unter der Überschrift „My heart is in the Highlands“ habe ich vor fünf Jahren auf einer Verbraucherplattform veröffentlicht. Und weil ich noch einmal nach Edinburgh reisen möchte, wo mein Herz ein zweites Zuhause hat, lasse ich hier meine Erinnerungen an mein Lieblingsland noch einmal aufleben, mit einigen geringfügigen stilistischen Änderungen. Die Fotos stammen zum Teil von mir (mit dem Handy produziert) und zum Teil von meinem Mann (mit einer Spiegelreflexkamera).
„The memory remains“ : in meinem Fundbüro
Die ersten sechs Texte unter der Überschrift „My heart is in the Highlands“ habe ich vor fünf Jahren auf einer Verbraucherplattform veröffentlicht. Und weil ich noch einmal nach Edinburgh reisen möchte, wo mein Herz ein zweites Zuhause hat, lasse ich hier meine Erinnerungen an mein Lieblingsland noch einmal aufleben, mit einigen geringfügigen stilistischen Änderungen. Die Fotos stammen zum Teil von mir (mit dem Handy produziert) und zum Teil von meinem Mann (mit einer Spiegelreflexkamera).
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Bad Pyrmont - Teil 7: Rundfahrt durchs Weserbergland
blaupause7, 20:21h
Ach ja, das Weserbergland. Wie groß es doch ist, und wenn ich von unserer Rundfahrt berichte, dann meine ich natürlich nicht die ganze Region, sondern nur einen Teil davon, und zwar die Ottensteiner Hochebene, unsere Überquerung der Weser mit einer Fähre, Weiterfahrt über den Ort Golmbach, wo es leckeren Fruchtwein zu kaufen gab, und zurück über die Rühler Schweiz.
Es ging auf das Ende unseres Urlaubs zu, und weil das Wetter so schön war, fuhren wir nach dem Frühstück einfach drauf los. Es war also schon fast Mittag, als wir so richtig in die Gänge kamen und das Auto am nächstbesten Seitenstreifen abstellten, um die Blicke in die Gegend schweifen zu lassen und Panoramafotos zu knipsen. Der Köterberg ist aus der Ferne gut sichtbar, und weil mir die Silhouette so gut gefiel, zoomte ich ihn heran, so nahe ich konnte:
Nein, dieses Bild ist nicht in der Morgen- oder Abenddämmerung entstanden, sondern es war kurz nach Mittag, und die Luft flirrte wirklich so rosé. So rosé wie die Atmosphäre um uns herum war auch meine Stimmung. Angeblich soll Sonne albern machen, und wenn das stimmt, dann hatte ich wohl eindeutig etwas zu viel davon abbekommen, denn sonst hätte ich wohl kaum aus Jux ein Abbild meines Schattens in echten Schuhen angefertigt:
Zu Scherzen aufgelegt waren wohl auch einige planlose Wandersleut', die am nächsten Wanderparkplatz einen Wegweiser mit Edding „verschönert“ und den Pfeil zu den Hügelgräbern mit einem „Wo?“ quittiert hatten.
Die Hügelgräber haben wir dann übrigens trotz dieser entmutigenden Worte nach einem kurzen Spaziergang mitten im Wald gefunden, doch sehr fotogen kamen sie mir nicht vor. Da hielt ich doch lieber das Getreidefeld fest, das sich über die gesamte Hochebene erstreckt – einmal als imposantes Landschaftspanorama, und dann en détail:
Die Fahrt mit der Fähre war zu kurz, um die Landschaft in hübschen Aufnahmen festzuhalten, darum lichtete ich ein Detail auf der Fähre ab:
Was vom Rest des Tages übrigblieb? Nicht mehr viel, außer dass uns der Wind kräftig um die Nase wehte und ich zu guter Letzt noch einen letzten Blick auf eine ungewöhnlich kurvige Kurve werfen konnte:
Mit dem richtigen Abstand klappt das sogar mit dem Zur-Gänze-Aufnehmen. Hicks. Ach ja! Da war doch noch was ...
... und zwar ...
... der Fruchtwein. Den netten Herrn, der ihn verkauft, konnten wir sogar recht schnell in dem kleinen Ort Golmbach ausfindig machen. Er hatte die ganze Garage voll mit Weinen aus verschiedenen Obstsorten; sogar ein Kirschsekt war dabei. Wir kauften von jeder Sorte zwei Flaschen: Heidelbeer, Erdbeer, Kirsche, und einige andere. Leider sind mir im Moment nähere Details entfallen, und in den Keller möchte ich heute nicht mehr laufen. Dazu bin ich zu groggy. So kaputt war ich selbst nach unserem Zwölf-Kilometer-Lauf nicht, über den ich demnächst auch noch ein paar Notizen hierlassen werde. Aber für heute lasse ich es gut sein.
Es ging auf das Ende unseres Urlaubs zu, und weil das Wetter so schön war, fuhren wir nach dem Frühstück einfach drauf los. Es war also schon fast Mittag, als wir so richtig in die Gänge kamen und das Auto am nächstbesten Seitenstreifen abstellten, um die Blicke in die Gegend schweifen zu lassen und Panoramafotos zu knipsen. Der Köterberg ist aus der Ferne gut sichtbar, und weil mir die Silhouette so gut gefiel, zoomte ich ihn heran, so nahe ich konnte:
Nein, dieses Bild ist nicht in der Morgen- oder Abenddämmerung entstanden, sondern es war kurz nach Mittag, und die Luft flirrte wirklich so rosé. So rosé wie die Atmosphäre um uns herum war auch meine Stimmung. Angeblich soll Sonne albern machen, und wenn das stimmt, dann hatte ich wohl eindeutig etwas zu viel davon abbekommen, denn sonst hätte ich wohl kaum aus Jux ein Abbild meines Schattens in echten Schuhen angefertigt:
Zu Scherzen aufgelegt waren wohl auch einige planlose Wandersleut', die am nächsten Wanderparkplatz einen Wegweiser mit Edding „verschönert“ und den Pfeil zu den Hügelgräbern mit einem „Wo?“ quittiert hatten.
Die Hügelgräber haben wir dann übrigens trotz dieser entmutigenden Worte nach einem kurzen Spaziergang mitten im Wald gefunden, doch sehr fotogen kamen sie mir nicht vor. Da hielt ich doch lieber das Getreidefeld fest, das sich über die gesamte Hochebene erstreckt – einmal als imposantes Landschaftspanorama, und dann en détail:
Die Fahrt mit der Fähre war zu kurz, um die Landschaft in hübschen Aufnahmen festzuhalten, darum lichtete ich ein Detail auf der Fähre ab:
Was vom Rest des Tages übrigblieb? Nicht mehr viel, außer dass uns der Wind kräftig um die Nase wehte und ich zu guter Letzt noch einen letzten Blick auf eine ungewöhnlich kurvige Kurve werfen konnte:
Mit dem richtigen Abstand klappt das sogar mit dem Zur-Gänze-Aufnehmen. Hicks. Ach ja! Da war doch noch was ...
... und zwar ...
... der Fruchtwein. Den netten Herrn, der ihn verkauft, konnten wir sogar recht schnell in dem kleinen Ort Golmbach ausfindig machen. Er hatte die ganze Garage voll mit Weinen aus verschiedenen Obstsorten; sogar ein Kirschsekt war dabei. Wir kauften von jeder Sorte zwei Flaschen: Heidelbeer, Erdbeer, Kirsche, und einige andere. Leider sind mir im Moment nähere Details entfallen, und in den Keller möchte ich heute nicht mehr laufen. Dazu bin ich zu groggy. So kaputt war ich selbst nach unserem Zwölf-Kilometer-Lauf nicht, über den ich demnächst auch noch ein paar Notizen hierlassen werde. Aber für heute lasse ich es gut sein.
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Bad Pyrmont – Teil 6 : Drei Tage Annentag
blaupause7, 19:42h
Dieses Jahr fand in Brakel (Nordrhein-Westfalen) wie jedes Jahr der Annentag, und zwar vom 2. bis 5. August, statt. Auf diesem gewaltigen Volksfest, das sich durch die ganze Stadt zieht, traten sich tausende die Füße platt, und wir waren mit dabei.
Übernachtet haben wir bei Freunden, die wir seit Jahren kennen und schon mehrmals besucht haben (allerdings nur selten zum Annentag). Man stelle sich eine Stadt mit knapp 17000 Einwohnern vor, die trotz rund zwanzigfachen Personenaufkommens, verteilt auf mehrere Tage, locker und gelassen bleibt. In der ganzen Stadt finden sich Verkaufsstände mit mehr oder weniger nützlichen Dingen, etliche Essens- und Getränkebuden, sowie die üblichen Jahrmarktsattraktionen. Eigentlich bin ich kein Kirmesfan, und Karussell fahre ich höchst ungern, beim Annentag aber ist alles anders. Diesmal hatten wir z.B. nur 30 km zu fahren, und nicht wie sonst über dreihundert. Nachdem wir zur Mittagszeit eingetroffen und einer Tupperparty (von der wir vorher nichts wußten) beigewohnt hatten, gingen wir zum gemütlichen Teil über: ein paar Sachen einkaufen, einen Happen esssen, mit den Kindern zum ersten Mal über den Festplatz schlendern, wo es sooo viel zu sehen gab.
Leider weiß ich nicht mehr, wie oft wir während dieser drei Tage durch die Stadt streiften – aber wenn so ein kleiner Zwerg unbedingt nochmal Karussell fahren möchte, dann gibt es kein Pardon. Glücklicherweise hatte Mami genügend Chips und mehr als einmal wollte keines der Kinder fahren; also rekapituliere ich an dieser Stelle mal sämtliche Fahrgeschäfte, bei denen ich mit dabei war: Riesenrad, Raupe, Kettenkarussell und Achterbahnsimulation. Zu guter Letzt durchwanderten wir das Geisterhaus.
Wer auf Stimmungsmusik stand, konnte versuchen, gegen einen Obolus in eines der vielen Festzelte zu gelangen, wo DJ's Musik „aus der Konserve“ auflegten – wir entschieden uns für ein Zelt mit Livemusik, wo eine Band Musik aus den 80ern spielte, und das ganze auch noch gratis. Warum hier gähnende Leere herrschte, war mir ein Rätsel, denn die Herrschaften auf der Bühne fand ich sehr talentiert, und die wenigen Besucher hatten einen Riesenspaß. Allzu lange wollten wir aber nicht bleiben, weil unsere Abreise bevorstand. Da wir an einem Montagmorgen die Fahrt nach Bad Pyrmont antreten wollten, würden wir den Auftritt von Heino im Annentagszelt verpassen, aber dieses kleine Übel konnten wir locker verschmerzen.
Viel lieber wollten wir uns den mittelalterlichen Stadtkern von Lügde und sein Strandbad anschauen, das nur wenige Kilometer von Bad Pyrmont entfernt liegt. Zwar war dort nicht viel los, aber der Park entlang der Emmerauen war wirklich sehr idyllisch und bot tatsächlich so einige Möglichkeiten zum Baden und Entspannen, und das ganze noch für umsonst. Für Bilder war diesmal mein Mann zuständig, weil ich meine Kamera nicht mitgenommen hatte.
Dass ich sie im Wohnwagen zurückgelassen hatte, erwies sich in Lügde als Glücksfall, weil ich nach dem Durchschreiten einer Furt auf dem Rückweg auf den glatten Steinen ausrutschte und fast der Länge nach ins Wasser fiel. Platsch! So hatte ich mir meine Abkühlung nicht vorgestellt. Einzig mein Handy wurde von der nassen Pracht verschont, weil es gut geschützt im Rucksack steckte. Und was trockene Kleidung angeht, so hatten wir im Kofferraum einen Berg ungebügelter, Sachen, die wir bei unseren Freunden waschen und trocknen durften. Am Parkplatz, auf dem wir unser Auto abgestellt hatten, war kein Mensch, und ich konnte mich am Kofferraum in aller Ruhe umziehen. So nahm das Malheur dann doch noch ein gutes Ende.
Was an den anderen Tagen geschah, soll zu einem späteren Zeitpunkt erzählt werden, dann aber wieder hübsch bebildert. Im Angebot hätte ich noch:
Teil 7: Unsere 12 km lange Wanderung über Schellenturm, Spelunkenturm und den Langen Grund
Teil 8: unsere Rundfahrt über die Ottensteiner Hochebene, Weserfähre, Fruchtweinkauf, sowie Rühler Schweiz.
Übernachtet haben wir bei Freunden, die wir seit Jahren kennen und schon mehrmals besucht haben (allerdings nur selten zum Annentag). Man stelle sich eine Stadt mit knapp 17000 Einwohnern vor, die trotz rund zwanzigfachen Personenaufkommens, verteilt auf mehrere Tage, locker und gelassen bleibt. In der ganzen Stadt finden sich Verkaufsstände mit mehr oder weniger nützlichen Dingen, etliche Essens- und Getränkebuden, sowie die üblichen Jahrmarktsattraktionen. Eigentlich bin ich kein Kirmesfan, und Karussell fahre ich höchst ungern, beim Annentag aber ist alles anders. Diesmal hatten wir z.B. nur 30 km zu fahren, und nicht wie sonst über dreihundert. Nachdem wir zur Mittagszeit eingetroffen und einer Tupperparty (von der wir vorher nichts wußten) beigewohnt hatten, gingen wir zum gemütlichen Teil über: ein paar Sachen einkaufen, einen Happen esssen, mit den Kindern zum ersten Mal über den Festplatz schlendern, wo es sooo viel zu sehen gab.
Leider weiß ich nicht mehr, wie oft wir während dieser drei Tage durch die Stadt streiften – aber wenn so ein kleiner Zwerg unbedingt nochmal Karussell fahren möchte, dann gibt es kein Pardon. Glücklicherweise hatte Mami genügend Chips und mehr als einmal wollte keines der Kinder fahren; also rekapituliere ich an dieser Stelle mal sämtliche Fahrgeschäfte, bei denen ich mit dabei war: Riesenrad, Raupe, Kettenkarussell und Achterbahnsimulation. Zu guter Letzt durchwanderten wir das Geisterhaus.
Wer auf Stimmungsmusik stand, konnte versuchen, gegen einen Obolus in eines der vielen Festzelte zu gelangen, wo DJ's Musik „aus der Konserve“ auflegten – wir entschieden uns für ein Zelt mit Livemusik, wo eine Band Musik aus den 80ern spielte, und das ganze auch noch gratis. Warum hier gähnende Leere herrschte, war mir ein Rätsel, denn die Herrschaften auf der Bühne fand ich sehr talentiert, und die wenigen Besucher hatten einen Riesenspaß. Allzu lange wollten wir aber nicht bleiben, weil unsere Abreise bevorstand. Da wir an einem Montagmorgen die Fahrt nach Bad Pyrmont antreten wollten, würden wir den Auftritt von Heino im Annentagszelt verpassen, aber dieses kleine Übel konnten wir locker verschmerzen.
Viel lieber wollten wir uns den mittelalterlichen Stadtkern von Lügde und sein Strandbad anschauen, das nur wenige Kilometer von Bad Pyrmont entfernt liegt. Zwar war dort nicht viel los, aber der Park entlang der Emmerauen war wirklich sehr idyllisch und bot tatsächlich so einige Möglichkeiten zum Baden und Entspannen, und das ganze noch für umsonst. Für Bilder war diesmal mein Mann zuständig, weil ich meine Kamera nicht mitgenommen hatte.
Dass ich sie im Wohnwagen zurückgelassen hatte, erwies sich in Lügde als Glücksfall, weil ich nach dem Durchschreiten einer Furt auf dem Rückweg auf den glatten Steinen ausrutschte und fast der Länge nach ins Wasser fiel. Platsch! So hatte ich mir meine Abkühlung nicht vorgestellt. Einzig mein Handy wurde von der nassen Pracht verschont, weil es gut geschützt im Rucksack steckte. Und was trockene Kleidung angeht, so hatten wir im Kofferraum einen Berg ungebügelter, Sachen, die wir bei unseren Freunden waschen und trocknen durften. Am Parkplatz, auf dem wir unser Auto abgestellt hatten, war kein Mensch, und ich konnte mich am Kofferraum in aller Ruhe umziehen. So nahm das Malheur dann doch noch ein gutes Ende.
Was an den anderen Tagen geschah, soll zu einem späteren Zeitpunkt erzählt werden, dann aber wieder hübsch bebildert. Im Angebot hätte ich noch:
Teil 7: Unsere 12 km lange Wanderung über Schellenturm, Spelunkenturm und den Langen Grund
Teil 8: unsere Rundfahrt über die Ottensteiner Hochebene, Weserfähre, Fruchtweinkauf, sowie Rühler Schweiz.
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Sonntag, 1. September 2013
Bad Pyrmont – Teil 5 : Wanderung zum Hohenstein
blaupause7, 16:07h
Habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe, meine Blicke aus großen Höhen in die Ferne schweifen zu lassen? Ach ja, so ein Panoramablick ist schon was Feines, wenn denn der mühsame Abstieg ins Tal nicht wäre. 341 Meter sind ja auch kein Pappenstiel, auch wenn der Parkplatz an der Pappmühle vielleicht darauf schließen lassen könnte. Selbstverständlich kommt ja vor jedem Abstieg auch erst einmal der Aufstieg, und in diesem Fall zog es uns hinauf zu einer Felsengruppe mit den wohlklingenden Namen „Hirschsprung“, „Grüner Altar“ und „Teufelskanzel“.
Interessant sind auch die anderen Namen, die uns von der Wanderkarte entgegen prangten: Osterberg (260 m), Katzennase (353 m) und das an der L423 gelegene Texas. Klingt fast so schön wie der Ort Kamerun im Wendland und Dakota in Cornwall. Ich glaube, ich fange an, solche geografischen Besonderheiten zu sammeln und zu dokumentieren, wenn auch nur textlich und nicht fotografisch, weil es gut sein kann, dass dies nicht erlaubt ist.
Aber zurück zu unserem Aufstieg auf den Hohenstein. Mein Mann war diesen Weg letztes Jahr schon einmal gegangen und bereitete mich auf die kommenden Strapazen mit Beschreibungen von wahren Wundern der Natur vor. Worauf ich mich schon ganz besonders freute, war der Naturwald, der nicht der Forstwirschaft dient, sondern wo alles Holz dort liegengelassen wird, wo es hinfällt – ein naturbelassener Wald, sozusagen:
Dass bereits auf dem Weg viele Schmetterlinge um uns herum schwirrten, wusste aber keiner von uns vorher. Die Stille der Natur genießen und mich an den bunten Faltern erfreuen, das ist genau meins!
Da ich außerdem auch noch ein Fan romantischer Geschichten bin, war ich deshalb auch sehr entzückt über das am Wegrand stehende Riddekreuz und seine Geschichte. Es wurde aufgestellt, um an ein Unglück zu erinnern, dem ein mutiger Knecht zum Opfer fiel. Er wollte an dieser Stelle am 8. Januar 1584 seinem Herrn zu Hilfe kommen, als dieser auf der Jagd von einem wütenden Keiler angegriffen wurde. Heldenhaft warf er sich dem Tier mit einer Saufeder in den Weg, doch noch im Todeskampf, sich ein letztes Mal aufbäumend, bohrten sich dessen Hauer in den Leib des Knechts Hans Ridde, der an Ort und Stelle verstarb. Über den Verbleib seiner Verlobten ist seither nichts bekannt, aber man vermutet, sie habe sich in die Weser gestürzt.
Diese todtraurige Geschichte konnte uns aber trotzdem die Stimmung nicht trüben, da an diesem Tag einfach alles stimmte: Es war nicht zu heiß, die Landschaft beeindruckte uns tief, mit dem sauberen Wasser aus dem munter sprudelnden Bächlein stillten wir unterwegs unseren Durst und die grandiose Aussicht war der Lohn für unsere Mühen.
Auch schön: Felsen, zwischen deren Wänden man unbehelligt herumklettern konnte, wovon auch in die Felsen getriebene Ringe (Kletterhaken?) zeugen und uns an das Müllertal in Luxemburg erinnern.
Da kann man stundenlang umherschweifen, und wenn uns dann noch die Sonne entgegengleißt, dann entsteht eine ganz eigene Stimmung, die man mit Worten nur schwerlich beschreiben kann.
„Geh nicht ins Licht!“
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Was an den anderen Tagen geschah, soll zu einem späteren Zeitpunkt erzählt werden.
Teil 6: Annentag in Brakel
Teil 7: Unsere 12 km lange Wanderung über Schellenturm, Spelunkenturm und den Langen Grund
Teil 8: unsere Rundfahrt über die Ottensteiner Hochebene, Weserfähre, Fruchtweinkauf, sowie Rühler Schweiz
Interessant sind auch die anderen Namen, die uns von der Wanderkarte entgegen prangten: Osterberg (260 m), Katzennase (353 m) und das an der L423 gelegene Texas. Klingt fast so schön wie der Ort Kamerun im Wendland und Dakota in Cornwall. Ich glaube, ich fange an, solche geografischen Besonderheiten zu sammeln und zu dokumentieren, wenn auch nur textlich und nicht fotografisch, weil es gut sein kann, dass dies nicht erlaubt ist.
Aber zurück zu unserem Aufstieg auf den Hohenstein. Mein Mann war diesen Weg letztes Jahr schon einmal gegangen und bereitete mich auf die kommenden Strapazen mit Beschreibungen von wahren Wundern der Natur vor. Worauf ich mich schon ganz besonders freute, war der Naturwald, der nicht der Forstwirschaft dient, sondern wo alles Holz dort liegengelassen wird, wo es hinfällt – ein naturbelassener Wald, sozusagen:
Dass bereits auf dem Weg viele Schmetterlinge um uns herum schwirrten, wusste aber keiner von uns vorher. Die Stille der Natur genießen und mich an den bunten Faltern erfreuen, das ist genau meins!
Da ich außerdem auch noch ein Fan romantischer Geschichten bin, war ich deshalb auch sehr entzückt über das am Wegrand stehende Riddekreuz und seine Geschichte. Es wurde aufgestellt, um an ein Unglück zu erinnern, dem ein mutiger Knecht zum Opfer fiel. Er wollte an dieser Stelle am 8. Januar 1584 seinem Herrn zu Hilfe kommen, als dieser auf der Jagd von einem wütenden Keiler angegriffen wurde. Heldenhaft warf er sich dem Tier mit einer Saufeder in den Weg, doch noch im Todeskampf, sich ein letztes Mal aufbäumend, bohrten sich dessen Hauer in den Leib des Knechts Hans Ridde, der an Ort und Stelle verstarb. Über den Verbleib seiner Verlobten ist seither nichts bekannt, aber man vermutet, sie habe sich in die Weser gestürzt.
Diese todtraurige Geschichte konnte uns aber trotzdem die Stimmung nicht trüben, da an diesem Tag einfach alles stimmte: Es war nicht zu heiß, die Landschaft beeindruckte uns tief, mit dem sauberen Wasser aus dem munter sprudelnden Bächlein stillten wir unterwegs unseren Durst und die grandiose Aussicht war der Lohn für unsere Mühen.
Auch schön: Felsen, zwischen deren Wänden man unbehelligt herumklettern konnte, wovon auch in die Felsen getriebene Ringe (Kletterhaken?) zeugen und uns an das Müllertal in Luxemburg erinnern.
Da kann man stundenlang umherschweifen, und wenn uns dann noch die Sonne entgegengleißt, dann entsteht eine ganz eigene Stimmung, die man mit Worten nur schwerlich beschreiben kann.
„Geh nicht ins Licht!“
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Was an den anderen Tagen geschah, soll zu einem späteren Zeitpunkt erzählt werden.
Teil 6: Annentag in Brakel
Teil 7: Unsere 12 km lange Wanderung über Schellenturm, Spelunkenturm und den Langen Grund
Teil 8: unsere Rundfahrt über die Ottensteiner Hochebene, Weserfähre, Fruchtweinkauf, sowie Rühler Schweiz
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Mit der Beharrlichkeit einer Schnecke ...
blaupause7, 14:42h
... vervollständige ich die Liste meiner eindrucksvollsten Impressionen - oder impressionistischsten Eindrücke (???) - ja, wie denn nun?
Grau ist heute der Himmel, und weil mir in meiner Katerstimmung die Energie für komplizierte Denkvorgänge fehlt, war ich am Stöbern. Dabei habe ich ein Fotoprojekt namens "Color me happy"
auf http://www.waseigenes.com/
gefunden, dem ich mich natürlich gleich angeschlossen habe. Wie schön die Farbe Grau sein kann, beweisen so einige Blogger in diesem Monat.
Von meiner Seite aus mag fürs erste eine Aufnahme genügen, die mir quasi entgegenkroch, als ich von der Pappmühle zum Hohenstein wanderte. Ach ja, Wandern! So eine Schnecke hat es da doch recht bequem. Ihr eigenes Häuschen hat sie zwar dabei und gewiß nicht leicht zu schleppen daran, aber sie nimmt sich Zeit und setzt ihren Weg beharrlich fort. Nicht ohne Spuren dabei zu hinterlassen, natürlich.
Und manchmal begegnet mir auch eine ihrer "Kollegen" ohne Häuschen und futtert genüßlich Blütenblätter der Sonnenbraut.
Wer es noch nicht wusste: Sonnenbraut nennt man die Blumen, die in großen Büscheln im Garten siedeln und durch ihre wunderschönen sonnengelben Blütenblätter bestechen. Sie sehen aus wie kleine Sonnenblümchen, und bislang nannte ich sie für mich immer Sonnenhut. Dabei sieht der Sonnenhut ganz anders aus. Er hat rote Blütenblätter.
Aber ich glaube, das ist der Schnecke so ziemlich egal.
Grau ist heute der Himmel, und weil mir in meiner Katerstimmung die Energie für komplizierte Denkvorgänge fehlt, war ich am Stöbern. Dabei habe ich ein Fotoprojekt namens "Color me happy"
auf http://www.waseigenes.com/
gefunden, dem ich mich natürlich gleich angeschlossen habe. Wie schön die Farbe Grau sein kann, beweisen so einige Blogger in diesem Monat.
Von meiner Seite aus mag fürs erste eine Aufnahme genügen, die mir quasi entgegenkroch, als ich von der Pappmühle zum Hohenstein wanderte. Ach ja, Wandern! So eine Schnecke hat es da doch recht bequem. Ihr eigenes Häuschen hat sie zwar dabei und gewiß nicht leicht zu schleppen daran, aber sie nimmt sich Zeit und setzt ihren Weg beharrlich fort. Nicht ohne Spuren dabei zu hinterlassen, natürlich.
Und manchmal begegnet mir auch eine ihrer "Kollegen" ohne Häuschen und futtert genüßlich Blütenblätter der Sonnenbraut.
Wer es noch nicht wusste: Sonnenbraut nennt man die Blumen, die in großen Büscheln im Garten siedeln und durch ihre wunderschönen sonnengelben Blütenblätter bestechen. Sie sehen aus wie kleine Sonnenblümchen, und bislang nannte ich sie für mich immer Sonnenhut. Dabei sieht der Sonnenhut ganz anders aus. Er hat rote Blütenblätter.
Aber ich glaube, das ist der Schnecke so ziemlich egal.
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Mittwoch, 28. August 2013
Bad Pyrmont - Teil 4: Adlerwarte Berlebeck & Hermannsdenkmal
blaupause7, 12:30h
Wenige Tage, nachdem wir einen Gedenkstein für Hermann Löns mitten im Wald entdeckt hatten, nahmen wir Kurs auf das Hermannsdenkmal, das im letzten Jahrhundert mitten im Teutoburger Wald erbaut wurde.
Die geschichtliche Bedeutung und die Symbolik, die im Lauf der Zeit von den unterschiedlichsten Gruppierungen hineininterpretiert wurde, war mir ehrlich gesagt, ziemlich egal. Mir ging es lediglich um die Aussicht von dort oben, denn aus über 300 Metern Höhe muss der Blick von dort überwältigend sein.
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Zuvor aber besuchten wir die Adlerwarte Berlebeck bei Detmold, wo verletzte und verwaiste Greifvögel und Euelenaufgepäppelt und später wieder ausgewildert werden. Da ich zu Hause die Rotmilane immer nur hoch über mir am Himmel kreisen sehe, aber noch nie einen solchen Vogel aus der Nähe bewundern konnte, war die Adlerwarte natürlich das von mir bevorzugte Ziel.
Wegen der großen Hitze gab es an diesem Tag allerdings nur zwei Flugvorführungen: eine um 11 Uhr und eine um 15 Uhr, bei der wir junge Schreiseeadler, Weißkopfseeadler und Falken sowie ein Kappengeierpärchen beim Flug über die Berge ringsum beobachten konnten.
Im Informationszentrum der Adlerwarte erfuhr ich allerhand wissenswertes über die Unterschiede zwischen Greifvögel und Eulen, über die Geschichte der Falknerei und dass dort früher einig Filme gedreht wurden, u.a. „Die Geierwally. Wie passend, denn das Kappengeierpärchen, das ich sofort in mein Herz schloß, hieß Tante Wally und Onkel Gonzo.
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Da das Hermannsdenkmal nicht weit entfernt lag, ließen wir unser Auto auf einem kleinen Wanderparkplatz stehen und stapften die wenigen 100 Meter durch den Wald hinauf zum Zielort. Hier kann der geneigte Ankömmling entweder einen Kletterpark besuchen oder sich sportlich betätigen, indem er sich ein Ticket kauft und die über 20 Meter hohe Figur von innen erklimmt – rechnet man noch den Sockel hinzu, kann man sich nach erfolgreichem Aufstieg damit brüsten, die 53 Meter geschafft zu haben.
Nun ja, dazu war ich dann aber doch erstens zu geizig und zweitens zu faul; also probierte ich lieber mit der Kamera verschiedene Weißabgleiche aus, um den Bildern, die später noch folgen werden, ein nostalgisches Flair zu verleihen. Dank dem Nichtvorhandensein von Instagram oder eines geeigneten Bildbearbeitungsprogramms muss ich deshalb an meiner Kamera die entsprechenden Einstellungen vornehmen, was leider nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen führt.
(die perfekte Überleitung: von lebenden Falken in der Adlerwarte zu dem aus Stein gemeißeltem Tier)
Aber lassen wir das, es würde zu weit vom Thema wegführen. Lieber möchte ich unseren Spaziergang durch den Wald, entlang eines von mehreren ausgeschilderten Wanderwegen, erwähnen. Dieser führte uns zu einem Ringwall, in dem das Licht eine eigentümliche Stimmung zauberte.
(ein stiller Gruß aus dem Ringwall)
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Ich war so frei, bei Wikipedia die Koordinaten nachzuschlagen und habe folgendes ermittelt:
Hermannsdenkmal: 51° 54′ 42″ N, 8° 50′ 22″ O - Adlerwarte Berlebeck: 51° 53′ 30″ N, 8° 52′ 24″ O
Beide Ziele liegen tatsächlich nicht sehr weit voneinander entfernt. Zwar sind die Externsteine auf dem gleichen Längen- und Breitengrad zu finden, und es führen auch mehrere Fernwanderwege von der einen zur anderen Sehenswürdigkeit, aber ein drittes Mal wollte ich die Externsteine nicht besuchen.
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Wie schon beim letzten Mal, folgen die Bilder zu diesem schönen Tag zu einem späteren Zeitpunkt, und Beiträge zu den übrigen Zielen, die wir auf dieser Reise besucht haben (*), sind in Planung.
---> (*) – die übrigen Ziele:
Rundfahrt über die Ottensteiner Hochebene, Weserfähre, Fruchtweinkauf, Rühler Schweiz (4)
Wanderung zum Hohenstein (5)
3 Tage Annentag in Brakel (6)
12 km Wanderung über Schellenturm, Spelunkenturm und den Langen Grund (7)
Die geschichtliche Bedeutung und die Symbolik, die im Lauf der Zeit von den unterschiedlichsten Gruppierungen hineininterpretiert wurde, war mir ehrlich gesagt, ziemlich egal. Mir ging es lediglich um die Aussicht von dort oben, denn aus über 300 Metern Höhe muss der Blick von dort überwältigend sein.
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Zuvor aber besuchten wir die Adlerwarte Berlebeck bei Detmold, wo verletzte und verwaiste Greifvögel und Euelenaufgepäppelt und später wieder ausgewildert werden. Da ich zu Hause die Rotmilane immer nur hoch über mir am Himmel kreisen sehe, aber noch nie einen solchen Vogel aus der Nähe bewundern konnte, war die Adlerwarte natürlich das von mir bevorzugte Ziel.
Wegen der großen Hitze gab es an diesem Tag allerdings nur zwei Flugvorführungen: eine um 11 Uhr und eine um 15 Uhr, bei der wir junge Schreiseeadler, Weißkopfseeadler und Falken sowie ein Kappengeierpärchen beim Flug über die Berge ringsum beobachten konnten.
Im Informationszentrum der Adlerwarte erfuhr ich allerhand wissenswertes über die Unterschiede zwischen Greifvögel und Eulen, über die Geschichte der Falknerei und dass dort früher einig Filme gedreht wurden, u.a. „Die Geierwally. Wie passend, denn das Kappengeierpärchen, das ich sofort in mein Herz schloß, hieß Tante Wally und Onkel Gonzo.
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Da das Hermannsdenkmal nicht weit entfernt lag, ließen wir unser Auto auf einem kleinen Wanderparkplatz stehen und stapften die wenigen 100 Meter durch den Wald hinauf zum Zielort. Hier kann der geneigte Ankömmling entweder einen Kletterpark besuchen oder sich sportlich betätigen, indem er sich ein Ticket kauft und die über 20 Meter hohe Figur von innen erklimmt – rechnet man noch den Sockel hinzu, kann man sich nach erfolgreichem Aufstieg damit brüsten, die 53 Meter geschafft zu haben.
Nun ja, dazu war ich dann aber doch erstens zu geizig und zweitens zu faul; also probierte ich lieber mit der Kamera verschiedene Weißabgleiche aus, um den Bildern, die später noch folgen werden, ein nostalgisches Flair zu verleihen. Dank dem Nichtvorhandensein von Instagram oder eines geeigneten Bildbearbeitungsprogramms muss ich deshalb an meiner Kamera die entsprechenden Einstellungen vornehmen, was leider nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen führt.
(die perfekte Überleitung: von lebenden Falken in der Adlerwarte zu dem aus Stein gemeißeltem Tier)
Aber lassen wir das, es würde zu weit vom Thema wegführen. Lieber möchte ich unseren Spaziergang durch den Wald, entlang eines von mehreren ausgeschilderten Wanderwegen, erwähnen. Dieser führte uns zu einem Ringwall, in dem das Licht eine eigentümliche Stimmung zauberte.
(ein stiller Gruß aus dem Ringwall)
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Ich war so frei, bei Wikipedia die Koordinaten nachzuschlagen und habe folgendes ermittelt:
Hermannsdenkmal: 51° 54′ 42″ N, 8° 50′ 22″ O - Adlerwarte Berlebeck: 51° 53′ 30″ N, 8° 52′ 24″ O
Beide Ziele liegen tatsächlich nicht sehr weit voneinander entfernt. Zwar sind die Externsteine auf dem gleichen Längen- und Breitengrad zu finden, und es führen auch mehrere Fernwanderwege von der einen zur anderen Sehenswürdigkeit, aber ein drittes Mal wollte ich die Externsteine nicht besuchen.
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Wie schon beim letzten Mal, folgen die Bilder zu diesem schönen Tag zu einem späteren Zeitpunkt, und Beiträge zu den übrigen Zielen, die wir auf dieser Reise besucht haben (*), sind in Planung.
---> (*) – die übrigen Ziele:
Rundfahrt über die Ottensteiner Hochebene, Weserfähre, Fruchtweinkauf, Rühler Schweiz (4)
Wanderung zum Hohenstein (5)
3 Tage Annentag in Brakel (6)
12 km Wanderung über Schellenturm, Spelunkenturm und den Langen Grund (7)
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