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Dienstag, 14. Mai 2013
Alles neu ...
blaupause7, 21:00h
... macht der Mai. Dieses originelle Zitat kann ich nur bedingt auf mich anwenden. Nicht neu ist mein Tick, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen meine Projekte zu dokumentieren.
Neu dagegen ist mein kommendes Projekt "blaupause macht blau", das als Sammlung meiner Erinnerungen an die Aktivitäten des Frühlings in unserem Garten dienen soll.
Ich nenne es schlicht und einfach "unsere Pflanzen" - und was ich hier festhalte, ist die Entwicklung meiner Lieblingspflanzen - natürlich ...
... (wer hätte es gedacht) in blau.
Nach Nähen steht mir im Moment nicht der Sinn, denn dazu ist es zu schön draußen; auch wenn mich an manchen Tagen der Heuschnupfen plagt.
Neu dagegen ist mein kommendes Projekt "blaupause macht blau", das als Sammlung meiner Erinnerungen an die Aktivitäten des Frühlings in unserem Garten dienen soll.
Ich nenne es schlicht und einfach "unsere Pflanzen" - und was ich hier festhalte, ist die Entwicklung meiner Lieblingspflanzen - natürlich ...
... (wer hätte es gedacht) in blau.
Nach Nähen steht mir im Moment nicht der Sinn, denn dazu ist es zu schön draußen; auch wenn mich an manchen Tagen der Heuschnupfen plagt.
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Donnerstag, 9. Mai 2013
6 : Mission accomplished ...
blaupause7, 16:49h
... oder doch nicht so ganz?
Schalten wir zuerst doch mal dort hin, wo sich alle treffen, um von ihrer Siegesfeier zu berichten:
http://www.81gradnord.de/
- und ganz wichtig: Um ein Haar hätte ich vergessen, mich bei den Intitiatorinnen des Himmelfahrtskommandos zu bedanken. Das hole ich nun an dieser Stelle nach.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Anscheinend haben alle was zu feiern, bei mir sieht's eher durchwachsen aus. War ich am letzten Sonntag noch siegesgewiß, so war die Anprobe eine heillose Katastrophe. Das führte dan meinerseits zum totalen Verlust meiner Nählaune, und ich schob die Ausbesserungsarbeiten immer weiter vor mir her, bis es fast schon zu spät war.
Gestern abend raffte ich mich dann doch noch auf, die Falten festzubügeln und eine zusätzliche Naht an der linken Seite zu setzten, mit der ich die verzogene Tasche zu begradigen versuchte. Dabei verließ mich dann mein Glück vollends. Näher möchte ich auf das Dilemma gar nicht eingehen, aber ich sage nur eins: Sch*** Nahttrenner.
Was andere beim Bügeln verhunzen, versaubeutele ich beim Versuch, eine Naht aufzutrennen. Am besten, ich belege eine Schulung über die richtige Anwendung dieses Werkzeugs oder einen Kurs zur Kunststickerin.
Von vorne mag es ja noch angehen - aber von der anderen Seite...
Na ja. Jetzt kann ich nur noch eins tun: Mich an mein letztes schiefgegangenes Projekt "Wandern auf einer Teilstrecke des Jakobswegs im Februar" erinnern und mein Ziel umdeklarieren. Damals änderte ich schon während der mit Hürden übersäten Wanderung das Ziel von "Wandern von Fulda nach Gelnhausen auf dem Jakobsweg" in "Wandern soweit ich komme - als Probelauf für eine spätere Radtour auf dem Fernradweg R3" um.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wie wäre es in diesem Fall mit einer Änderung von "Ziel Marlenehose" in "Übungsobjekt Marlenehose für das Ziel Shorts oder neue Marlenehose nach dem gleichen Schnitt"?
Oder: Ich nehme die ganze Hose erneut auseinander und verwende die Materialien anderweitig. Reißverschluß und Knöpfe kann man ja immer gebrauchen, aber was fange ich mit dunkelgrauem Wollstoff an?
Oder aber: ich trage die Hose nur noch zu Hause als "Schlumpfhose", zum Herumschlumpfen in Erinnerung an die Golden Twenties
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wie es auch sei - so richtig zufrieden bin ich damit noch nicht, und deshalb möchte ich auch nicht so gerne feiern. Schon allein auch deswegen, weil sich der angekündigte Besuch auch wieder selbst ausladen musste, weil zu Hause am Freitag andere Dinge oberste Priorität haben (die beiden heiraten in vier Wochen, mit allem drum und dran); und so sind mein Mann und ich heute allein zu Hause.
Nachdem wir heute mittag erfolgreich gegrillt haben - ohne Champagner & Kanapées -, sitze ich nun mit meinem Laptop im Schatten und genieße das frühlingshafte Wetter bei netter Partymusik. Mein Mann hat mich fotografiert, und ich schaue den nächsten Projekten (außer Jeans- und Schlafanzugreparatur) entgegen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ideen hätte ich so einige: gleiche Hose gleich zwei Mal nähen: 1 x nach demselben Schnitt & 1 x als Shorts - sowie ein dazu passendes Oberteil aus einem geblümten Stoff aus den 70er Jahren.
Ein hippes Partykleid aus zwei identischen Riesentüchern.
Eine mintgrüne Bermudashorts für meine Mutter.
Für meinen Pilateskurs: ein Shirt mit Fledermausarm aus Jersey in Fotodruckoptik.
Für das Fitneßstudio: eine Jacke aus Sweatshirtstoff.
und viele andere Dinge mehr.
Schalten wir zuerst doch mal dort hin, wo sich alle treffen, um von ihrer Siegesfeier zu berichten:
http://www.81gradnord.de/
- und ganz wichtig: Um ein Haar hätte ich vergessen, mich bei den Intitiatorinnen des Himmelfahrtskommandos zu bedanken. Das hole ich nun an dieser Stelle nach.
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Anscheinend haben alle was zu feiern, bei mir sieht's eher durchwachsen aus. War ich am letzten Sonntag noch siegesgewiß, so war die Anprobe eine heillose Katastrophe. Das führte dan meinerseits zum totalen Verlust meiner Nählaune, und ich schob die Ausbesserungsarbeiten immer weiter vor mir her, bis es fast schon zu spät war.
Gestern abend raffte ich mich dann doch noch auf, die Falten festzubügeln und eine zusätzliche Naht an der linken Seite zu setzten, mit der ich die verzogene Tasche zu begradigen versuchte. Dabei verließ mich dann mein Glück vollends. Näher möchte ich auf das Dilemma gar nicht eingehen, aber ich sage nur eins: Sch*** Nahttrenner.
Was andere beim Bügeln verhunzen, versaubeutele ich beim Versuch, eine Naht aufzutrennen. Am besten, ich belege eine Schulung über die richtige Anwendung dieses Werkzeugs oder einen Kurs zur Kunststickerin.
Von vorne mag es ja noch angehen - aber von der anderen Seite...
Na ja. Jetzt kann ich nur noch eins tun: Mich an mein letztes schiefgegangenes Projekt "Wandern auf einer Teilstrecke des Jakobswegs im Februar" erinnern und mein Ziel umdeklarieren. Damals änderte ich schon während der mit Hürden übersäten Wanderung das Ziel von "Wandern von Fulda nach Gelnhausen auf dem Jakobsweg" in "Wandern soweit ich komme - als Probelauf für eine spätere Radtour auf dem Fernradweg R3" um.
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Wie wäre es in diesem Fall mit einer Änderung von "Ziel Marlenehose" in "Übungsobjekt Marlenehose für das Ziel Shorts oder neue Marlenehose nach dem gleichen Schnitt"?
Oder: Ich nehme die ganze Hose erneut auseinander und verwende die Materialien anderweitig. Reißverschluß und Knöpfe kann man ja immer gebrauchen, aber was fange ich mit dunkelgrauem Wollstoff an?
Oder aber: ich trage die Hose nur noch zu Hause als "Schlumpfhose", zum Herumschlumpfen in Erinnerung an die Golden Twenties
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Wie es auch sei - so richtig zufrieden bin ich damit noch nicht, und deshalb möchte ich auch nicht so gerne feiern. Schon allein auch deswegen, weil sich der angekündigte Besuch auch wieder selbst ausladen musste, weil zu Hause am Freitag andere Dinge oberste Priorität haben (die beiden heiraten in vier Wochen, mit allem drum und dran); und so sind mein Mann und ich heute allein zu Hause.
Nachdem wir heute mittag erfolgreich gegrillt haben - ohne Champagner & Kanapées -, sitze ich nun mit meinem Laptop im Schatten und genieße das frühlingshafte Wetter bei netter Partymusik. Mein Mann hat mich fotografiert, und ich schaue den nächsten Projekten (außer Jeans- und Schlafanzugreparatur) entgegen.
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Ideen hätte ich so einige: gleiche Hose gleich zwei Mal nähen: 1 x nach demselben Schnitt & 1 x als Shorts - sowie ein dazu passendes Oberteil aus einem geblümten Stoff aus den 70er Jahren.
Ein hippes Partykleid aus zwei identischen Riesentüchern.
Eine mintgrüne Bermudashorts für meine Mutter.
Für meinen Pilateskurs: ein Shirt mit Fledermausarm aus Jersey in Fotodruckoptik.
Für das Fitneßstudio: eine Jacke aus Sweatshirtstoff.
und viele andere Dinge mehr.
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Sonntag, 5. Mai 2013
5 a : Kleiner Nachtrag
blaupause7, 21:00h
Die unbestechlichen Augen meines Mannes sehen auch den kleinsten Fehler. Vielleicht scheue ich mich deshalb, sofort in mein neues Kleidungsstück zu schlüpfen. Aber so hart sein Urteil auch mitunter ausfallen mag, fair ist es.
Okay, mein Schatz. Ich möchte nicht unbedingt wissen, ob etwas Sch***** aussieht, sondern wie ich diesen unhaltbaren Zustand ändern kann und wie man den Schaden akzeptabel begrenzen kann.
Also reiche ich ihm einen Satz Sicherheitsnadeln, damit er sie da in den Stoff stecken darf, wo ich noch etwas ändern muss. Und natürlich ist es immer noch diese vermaledeite Tasche, bei der sich jetzt zeigt, dass ich zuviel Stoff an der Seite vernäht habe, so dass die Naht immer noch nicht optimal sitzt. Und die Falten, die noch nicht besser geworden sind.
Sein Rezept dagegen: Mit feinen Stichen so lange nach unten die Falte bis dahin feststeppen, wo der Stoff ausläuft. Das wären noch einmal gute 10 Zentimeter (dabei sind es doch schon 13 *ha ha ha*). Ich glaube, ich muss jetzt doch einmal eine liebe Bloggerin anschreiben, die genau dieses Modell genäht hat. Vielleicht weiß sie ja noch Rat oder kann mir von ihren Erfahrungen mit diesem angeblich so einfach zu nähenden Modell berichten.
Müßte ein Lehrer mein Werk im jetzigen Zustand benoten, so käme wahrscheinlich grade so eine Vier heraus; aber es ist ein Anfängermodell. Und da könnte ich es ja mit dem geschenkten Stoff ein zweites Mal probieren - diesmal aber als Shorts.
Okay, mein Schatz. Ich möchte nicht unbedingt wissen, ob etwas Sch***** aussieht, sondern wie ich diesen unhaltbaren Zustand ändern kann und wie man den Schaden akzeptabel begrenzen kann.
Also reiche ich ihm einen Satz Sicherheitsnadeln, damit er sie da in den Stoff stecken darf, wo ich noch etwas ändern muss. Und natürlich ist es immer noch diese vermaledeite Tasche, bei der sich jetzt zeigt, dass ich zuviel Stoff an der Seite vernäht habe, so dass die Naht immer noch nicht optimal sitzt. Und die Falten, die noch nicht besser geworden sind.
Sein Rezept dagegen: Mit feinen Stichen so lange nach unten die Falte bis dahin feststeppen, wo der Stoff ausläuft. Das wären noch einmal gute 10 Zentimeter (dabei sind es doch schon 13 *ha ha ha*). Ich glaube, ich muss jetzt doch einmal eine liebe Bloggerin anschreiben, die genau dieses Modell genäht hat. Vielleicht weiß sie ja noch Rat oder kann mir von ihren Erfahrungen mit diesem angeblich so einfach zu nähenden Modell berichten.
Müßte ein Lehrer mein Werk im jetzigen Zustand benoten, so käme wahrscheinlich grade so eine Vier heraus; aber es ist ein Anfängermodell. Und da könnte ich es ja mit dem geschenkten Stoff ein zweites Mal probieren - diesmal aber als Shorts.
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05 : Flexible Response:
blaupause7, 14:04h
„05.05.2013 Flexible Response: Es geht in die Schlußphase. Nur nicht verkrampfen. Schwierigkeiten aus dem Weg räumen und fertig werden. Die zweite Luft ausnutzen und schon mal die Siegesfeier planen. Oder eben: Nächte durchmachen. Gastgeberin: Alexandra“
Diesmal bei
http://www.mamamachtsachen.de/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Jetzt geht es um die Wurst, denn die letzten Baustellen warten auf ihre Schließung. Deshalb heute von mir ein paar Vorher-Nachher-Fotos zur Einstimmung. Zuerst die Aufnahmen im Vorher-Status.
1) Die verpfuschte linke Tasche vorher:
2) Die verrutschte Seitennaht:
3) Die noch festzuheftende Falte, die sich im Moment noch aufbauscht:
4) Die zu kürzenden Hosenbeine:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nach dem Mittagessen habe ich mich dann hingesetzt und für gute zwei Stunden einen Punkt nach dem anderen abgearbeitet:
- Kleine Fehler am Bund bereinigt
- Falten festgeheftet
- Säume umgeschlagen und festgeheftet
- Enden des Bundes festgeheftet
- Knöpfe an den Bund genäht:
Das meiste davon konnte ich von Hand erledigen und das schöne Wetter im Garten genießen. Zum Schluß noch ein paar Bilder, die ich von dem Ergebnis im Freien gemacht habe.
Wie man sehen kann, sind jetzt beide Seitennähte da, wo sie hingehören.
Und so sieht die Hose im fertigen Zustand aus. Einmal in der Gesamtansicht, und einmal der überarbeitete Bund mit den Zierknöpfen in Perlmuttoptik.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wie die Hose an mir aussieht, könnt ihr dann am Mittwoch und an Himmelfahrt sehen - heute bin ich von der Nacht der Museen, die ich gestern mit einer Freundin besucht habe, noch ganz platt und in keinem ansehnlichen Zustand.
Da ich den Tag nicht vor dem Abend loben soll, habe ich auch noch keine Siegesfeier geplant; außerdem hat mein Mann morgen und am Dienstag seine Abschlußprüfung, dann entscheidet sich, ob es ein Freudenfest oder doch eine Trauerfeier wird... nichtsdestotroz bekommen wir überraschenden Besuch von lieben Freunden, die wir schon länger nicht mehr gesehen haben.
Fakt aber ist: Feiern könnte ich heute schon, und zwar die Wiederkehr meiner geliebten Mauersegler - doch dazu in ein paar Tagen mehr. Die letzte heiße Phase ist dem Himmelfahrtskommando und seinen Kollateralschäden gewidmet.
Diesmal bei
http://www.mamamachtsachen.de/
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Jetzt geht es um die Wurst, denn die letzten Baustellen warten auf ihre Schließung. Deshalb heute von mir ein paar Vorher-Nachher-Fotos zur Einstimmung. Zuerst die Aufnahmen im Vorher-Status.
1) Die verpfuschte linke Tasche vorher:
2) Die verrutschte Seitennaht:
3) Die noch festzuheftende Falte, die sich im Moment noch aufbauscht:
4) Die zu kürzenden Hosenbeine:
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Nach dem Mittagessen habe ich mich dann hingesetzt und für gute zwei Stunden einen Punkt nach dem anderen abgearbeitet:
- Kleine Fehler am Bund bereinigt
- Falten festgeheftet
- Säume umgeschlagen und festgeheftet
- Enden des Bundes festgeheftet
- Knöpfe an den Bund genäht:
Das meiste davon konnte ich von Hand erledigen und das schöne Wetter im Garten genießen. Zum Schluß noch ein paar Bilder, die ich von dem Ergebnis im Freien gemacht habe.
Wie man sehen kann, sind jetzt beide Seitennähte da, wo sie hingehören.
Und so sieht die Hose im fertigen Zustand aus. Einmal in der Gesamtansicht, und einmal der überarbeitete Bund mit den Zierknöpfen in Perlmuttoptik.
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Wie die Hose an mir aussieht, könnt ihr dann am Mittwoch und an Himmelfahrt sehen - heute bin ich von der Nacht der Museen, die ich gestern mit einer Freundin besucht habe, noch ganz platt und in keinem ansehnlichen Zustand.
Da ich den Tag nicht vor dem Abend loben soll, habe ich auch noch keine Siegesfeier geplant; außerdem hat mein Mann morgen und am Dienstag seine Abschlußprüfung, dann entscheidet sich, ob es ein Freudenfest oder doch eine Trauerfeier wird... nichtsdestotroz bekommen wir überraschenden Besuch von lieben Freunden, die wir schon länger nicht mehr gesehen haben.
Fakt aber ist: Feiern könnte ich heute schon, und zwar die Wiederkehr meiner geliebten Mauersegler - doch dazu in ein paar Tagen mehr. Die letzte heiße Phase ist dem Himmelfahrtskommando und seinen Kollateralschäden gewidmet.
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