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Dienstag, 29. Januar 2013
Nummer 7
blaupause7, 21:00h
Wer hätte es gedacht, dass das so einfach geht?
Wenn ich jetzt noch wüßte, ob ich dieses hübsche Bild als Avatar einbinden kann, dann wäre ich schlauer. Aber kommt Zeit, kommt Rat. Für heute beende ich diese nette Spielerei und widme mich meiner Tasse Kaffee...
... die inzwischen leider kalt geworden ist. Schade drum.
Wenn ich jetzt noch wüßte, ob ich dieses hübsche Bild als Avatar einbinden kann, dann wäre ich schlauer. Aber kommt Zeit, kommt Rat. Für heute beende ich diese nette Spielerei und widme mich meiner Tasse Kaffee...
... die inzwischen leider kalt geworden ist. Schade drum.
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Auftakt
blaupause7, 20:35h
a new star is born...
... schon seit längerem möchte ich meine Spuren in den Weiten des Internets hinterlassen. Die Frage ist nur: womit?
Das Internet ist voll von Fotos, die Speis & Trank, Mode und die Menschen zeigen, die darin stecken, sowie Urlaubsreisen und anderer netter Sachen, die das Leben schöner machen. Wo anfangen? Was tun, wenn Fotografieren früher etwas war, das ich fast bis zur Meisterschaft perfektioniert aber in den letzten Jahren immer weniger getan habe, so dass meine Kunst nur noch durch reinen Zufall ab und an hübsche, wohlgeratene Blüten zu treiben scheint?
Meine Vorliebe für alte Dinge, seien es Einrichtungsgegenstände oder Kleidungsstücke, aus vergangenen Zeiten, beginnt in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts und geht bis hin zu der viktorianischen Ära. Jugendstil, Bauhaus, 30er-, 40er- und 50er-Jahre... eine klare Linie scheint sich hier nicht zu finden. Eins aber ist gewiß: Selbermachen ist etwas, das mich ganz besonders reizt. Egal, ob es sich dabei umd das Kochen nach alten Rezepten handelt oder Schneidern nach alten Vorlagen: In unserem reichbestückten Bücherschrank bin ich bisher immer fündig geworden. Als Beispiele lasse ich ein liebevoll und charmant illustriertes Kochbuch und eine handvoll Schnittmusterbögen aus den frühen 60er Jahren herhalten.
Und so bin ich nun bei dem angelangt, was ich mit meinem Blog wirklich dokumentieren möchte: meine selbstangefertigten Dinge aus Küche und Keller und deren Werdegang (von der Idee über die Entstehung bis hin zum fertigen Produkt). In den 70er Jahren nannte man dies (glaube ich) Do it yourself. Heute hat sich von dieser Bezeichnung die Abkürzung DIY gehalten, erweitert um das neckische Wörtchen „handmade“. Keine Angst, ich werde versuchen, so wenig „denglisch“ wie möglich zu schreiben. Da bin ich eigen. Ach, eines noch...
Wieso habe ich meinen Blog „Blaupause 7“ genannt? Zuerst einmal habe ich eine Schwäche für die Farbe Blau (was man auf dem Foto sehen kann), für Grün zwar auch, aber da Blaupause soviel wie Entwurf, Vorlage oder Konzept bedeuten soll, hat sich dieser Name mir fast schon von alleine aufgedrängt.
Und bevor jetzt der Witz aufkommt, dass es ja auch vor einiger Zeit eine lila Pause gegeben hat, nein – Lila ist nicht mein Favorit, und von einer Grünpause habe ich noch nichts gehört. Eher noch von einer Pause im Grünen oder einer Grünphase. Aber die ist in meinem Leben so selten wie ein vernünftiger Treffer im Lotto.
So, und da seit unserer Hausreovierung vor drei Jahren unsere Hausnummer aus Email ihren Dornröschenschlaf im Badezimmer schlummert, hatte ich eines Morgens bei ihrem Anblick diesen Geistesblitz: „Warum integriere ich sie nicht einfach in den Namen meines Blogs?"
Da ich kaum glaube, dass sie jemals wieder an der Hauswand prangen wird (da dort jetzt ein im Baumarkt gekauftes Solarmodell mit LEDs strahlt), möchte ich ihr wenigstens auf diesem Wege zu neuem Glanz verhelfen. Damit sie noch etwas mehr kann, als nur im wirklichen Leben in unseren vier Wänden dekorative Zwecke zu erfüllen...
... wenn das noch mal irgendwann mit dem Verkleinern des Bildes klappt (was es momentan nicht tut) - dafür muss ein Ersatz her, und das ist eine meiner Lieblingsaufnahmen aus vergangenen Wintern.
... schon seit längerem möchte ich meine Spuren in den Weiten des Internets hinterlassen. Die Frage ist nur: womit?
Das Internet ist voll von Fotos, die Speis & Trank, Mode und die Menschen zeigen, die darin stecken, sowie Urlaubsreisen und anderer netter Sachen, die das Leben schöner machen. Wo anfangen? Was tun, wenn Fotografieren früher etwas war, das ich fast bis zur Meisterschaft perfektioniert aber in den letzten Jahren immer weniger getan habe, so dass meine Kunst nur noch durch reinen Zufall ab und an hübsche, wohlgeratene Blüten zu treiben scheint?
Meine Vorliebe für alte Dinge, seien es Einrichtungsgegenstände oder Kleidungsstücke, aus vergangenen Zeiten, beginnt in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts und geht bis hin zu der viktorianischen Ära. Jugendstil, Bauhaus, 30er-, 40er- und 50er-Jahre... eine klare Linie scheint sich hier nicht zu finden. Eins aber ist gewiß: Selbermachen ist etwas, das mich ganz besonders reizt. Egal, ob es sich dabei umd das Kochen nach alten Rezepten handelt oder Schneidern nach alten Vorlagen: In unserem reichbestückten Bücherschrank bin ich bisher immer fündig geworden. Als Beispiele lasse ich ein liebevoll und charmant illustriertes Kochbuch und eine handvoll Schnittmusterbögen aus den frühen 60er Jahren herhalten.
Und so bin ich nun bei dem angelangt, was ich mit meinem Blog wirklich dokumentieren möchte: meine selbstangefertigten Dinge aus Küche und Keller und deren Werdegang (von der Idee über die Entstehung bis hin zum fertigen Produkt). In den 70er Jahren nannte man dies (glaube ich) Do it yourself. Heute hat sich von dieser Bezeichnung die Abkürzung DIY gehalten, erweitert um das neckische Wörtchen „handmade“. Keine Angst, ich werde versuchen, so wenig „denglisch“ wie möglich zu schreiben. Da bin ich eigen. Ach, eines noch...
Wieso habe ich meinen Blog „Blaupause 7“ genannt? Zuerst einmal habe ich eine Schwäche für die Farbe Blau (was man auf dem Foto sehen kann), für Grün zwar auch, aber da Blaupause soviel wie Entwurf, Vorlage oder Konzept bedeuten soll, hat sich dieser Name mir fast schon von alleine aufgedrängt.
Und bevor jetzt der Witz aufkommt, dass es ja auch vor einiger Zeit eine lila Pause gegeben hat, nein – Lila ist nicht mein Favorit, und von einer Grünpause habe ich noch nichts gehört. Eher noch von einer Pause im Grünen oder einer Grünphase. Aber die ist in meinem Leben so selten wie ein vernünftiger Treffer im Lotto.
So, und da seit unserer Hausreovierung vor drei Jahren unsere Hausnummer aus Email ihren Dornröschenschlaf im Badezimmer schlummert, hatte ich eines Morgens bei ihrem Anblick diesen Geistesblitz: „Warum integriere ich sie nicht einfach in den Namen meines Blogs?"
Da ich kaum glaube, dass sie jemals wieder an der Hauswand prangen wird (da dort jetzt ein im Baumarkt gekauftes Solarmodell mit LEDs strahlt), möchte ich ihr wenigstens auf diesem Wege zu neuem Glanz verhelfen. Damit sie noch etwas mehr kann, als nur im wirklichen Leben in unseren vier Wänden dekorative Zwecke zu erfüllen...
... wenn das noch mal irgendwann mit dem Verkleinern des Bildes klappt (was es momentan nicht tut) - dafür muss ein Ersatz her, und das ist eine meiner Lieblingsaufnahmen aus vergangenen Wintern.
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